Adobe kündigt Acrobat 8 an
Acrobat Connect soll Gruppenarbeit per Internet ermöglichen.
18. September 2006
Adobe hat heute die nächste Version 8 von Acrobat angekündigt. Diese soll wie geplant im November auf den Markt kommen.
Adobe will mit dem neuen Acrobat insbesondere das gemeinsame Arbeiten an PDF-Dokumenten vereinfachen. Dies wird über den Webdienst Acrobat Connect ermöglicht, der zunächst kostenlos bereitgestellt wird. Die Konferenzlösung, die aus allen Acrobat-8-Produkten direkt aufgerufen werden kann, läuft in Webbrowsern mit Flash-Unterstützung, darunter Internet Explorer, Firefox und Safari. Acrobat Connect kann von bis zu 15 Personen gleichzeitig genutzt werden; geboten werden Chat, Video- und Telefonkonferenzen. In einer Professional-Version kommen dazu noch Berichts- und Inhaltsmanagement sowie eine User-Verwaltung.
Weitere Verbesserungen in Acrobat 8 betreffen eine überarbeitete Oberfläche, neue Export-Formate, erweiterte PDF-Formulare und Möglichkeiten zum Zusammenführen mehrerer Dokumente, z.B. E-Mails. Anwendern, die bloss mit Acrobat Reader ausgerüstet sind, wird die Teilnahme an der gemeinsamen Arbeit an Dokumenten ermöglicht, und das Ausfüllen und Speichern von Formularen ist nun auch mit Acrobat Reader möglich. Nicht zuletzt wurde auch der Schutz von vertraulichen Inhalten und Dokumenten verbessert, indem sensible Informationen nun dauerhaft aus PDFs entfernt werden können.
Acrobat 8 soll im November zu einem Preis von rund 650 Euro für die Professional-Version auf den Markt kommen (UPdate rund 220 Euro). Acrobat Connect soll ab Januar 2007 in Abos für 39 Dollar pro Benutzer und Monat oder 395 Dollar pro Benutzer und Jahr kosten. Schweizer Preise wurden bisher nicht bekanntgegeben.
Adobe will mit dem neuen Acrobat insbesondere das gemeinsame Arbeiten an PDF-Dokumenten vereinfachen. Dies wird über den Webdienst Acrobat Connect ermöglicht, der zunächst kostenlos bereitgestellt wird. Die Konferenzlösung, die aus allen Acrobat-8-Produkten direkt aufgerufen werden kann, läuft in Webbrowsern mit Flash-Unterstützung, darunter Internet Explorer, Firefox und Safari. Acrobat Connect kann von bis zu 15 Personen gleichzeitig genutzt werden; geboten werden Chat, Video- und Telefonkonferenzen. In einer Professional-Version kommen dazu noch Berichts- und Inhaltsmanagement sowie eine User-Verwaltung.
Weitere Verbesserungen in Acrobat 8 betreffen eine überarbeitete Oberfläche, neue Export-Formate, erweiterte PDF-Formulare und Möglichkeiten zum Zusammenführen mehrerer Dokumente, z.B. E-Mails. Anwendern, die bloss mit Acrobat Reader ausgerüstet sind, wird die Teilnahme an der gemeinsamen Arbeit an Dokumenten ermöglicht, und das Ausfüllen und Speichern von Formularen ist nun auch mit Acrobat Reader möglich. Nicht zuletzt wurde auch der Schutz von vertraulichen Inhalten und Dokumenten verbessert, indem sensible Informationen nun dauerhaft aus PDFs entfernt werden können.
Acrobat 8 soll im November zu einem Preis von rund 650 Euro für die Professional-Version auf den Markt kommen (UPdate rund 220 Euro). Acrobat Connect soll ab Januar 2007 in Abos für 39 Dollar pro Benutzer und Monat oder 395 Dollar pro Benutzer und Jahr kosten. Schweizer Preise wurden bisher nicht bekanntgegeben.
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