Digital Rights Management: Jetzt wird es ernst
Microsoft hat die erste Version seines DRM-Clients zum Download bereitgestellt.
8. September 2003
Microsoft beginnt, seine Digital-Rights-Management-Pläne umzusetzten; der zum Öffnen von geschützten Dokumenten benötigte DRM-Client liegt seit Freitag als Version 1.0 zum Download bereit. Der Windows-Aufsatz läuft unter den Betriebssystemversionen Windows 2000 SP3, Windows 98 SE, Windows ME, Windows Server 2003 und Windows XP.
Mit Digital Rights Management verfolgt Microsoft das Ziel, die unkontrollierte Verbreitung von Dokumenten zu verhindern. Entsprechende Anwendungen wie Textverarbeitungen oder Mail-Clients sollen so erweitert werden, dass Unternehmen steuern können, ob Texte, Mails oder Webseiten weitergeleitet oder gedruckt werden können. Auch ein Verfallsdatum für Dokumente ist möglich.
Der jetzt veröffentlichte Client ist bloss eine von zahlreichen erwarteten Windows- und Office-Erweiterungen; er dient dazu, mit DRM codierte Dokumente zu öffnen.
Mit Digital Rights Management verfolgt Microsoft das Ziel, die unkontrollierte Verbreitung von Dokumenten zu verhindern. Entsprechende Anwendungen wie Textverarbeitungen oder Mail-Clients sollen so erweitert werden, dass Unternehmen steuern können, ob Texte, Mails oder Webseiten weitergeleitet oder gedruckt werden können. Auch ein Verfallsdatum für Dokumente ist möglich.
Der jetzt veröffentlichte Client ist bloss eine von zahlreichen erwarteten Windows- und Office-Erweiterungen; er dient dazu, mit DRM codierte Dokumente zu öffnen.
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