Papierloses Büro bleibt ein Traum
Eine Marktanalyse von Xerox bestätigt die alte Binsenwahrheit.
14. Juli 2000
Eine im Auftrag von Xerox erstellte Marktanalyse bestätigt, was jeder Anwender schon längst aus eigener Erfahrung weiss: Das papierlose Büro ist und bleibt ein Traum.
Gemäss der Studie sind fast vier von fünf Managern (79 Prozent) in Europa der Ansicht, dass sich papierlose Büros in den nächsten zehn Jahren nicht realisieren lassen. Franzosen sind diesbezüglich pessimistischer (93 Prozent) als die Spanier, von denen bloss 43 Prozent nicht an die Verwirklichung von papierlosen Büros glauben. Auch Frauen sind mit 73 Prozent skeptischer als Männer (81 Prozent).
Drei viertel aller Befragten wollen der Studie gemäss wichtige Dokumente sowohl in digitaler als auch in papiergebundener Form aufbewahren. Etwa 60 Prozent bevorzugen kalkulationen, Angebote und Berichte in Papierform und sind der Meinung, dass Papierdokumente besser korrekturgelesen werden können als Bildschirmdarstellungen. 33 Prozent drucken E-Mails und Webseiten vor dem Lesen aus. Damit bestätigt sich die alte These, wonach der Papierverbrauch zusammen mit der Nutzung digitaler Technologien steigt.
Weitere interessante Ergebnisse der Studie zeigen, dass E-Mail und Webseiten (94 Prozent), Kundendatenbanken (84 Prozent) und PC-basierte Dateien (80 Prozent) in den nächsten drei Jahren die wichtigsten Dokumenttypen für europäische Unternehmen sein werden. Im gleichen Zeitraum werden Telefax (18 Prozent) sowie Tageszeitungen und Magazine (23 Prozent) an Bedeutung verlieren.
Gemäss der Studie sind fast vier von fünf Managern (79 Prozent) in Europa der Ansicht, dass sich papierlose Büros in den nächsten zehn Jahren nicht realisieren lassen. Franzosen sind diesbezüglich pessimistischer (93 Prozent) als die Spanier, von denen bloss 43 Prozent nicht an die Verwirklichung von papierlosen Büros glauben. Auch Frauen sind mit 73 Prozent skeptischer als Männer (81 Prozent).
Drei viertel aller Befragten wollen der Studie gemäss wichtige Dokumente sowohl in digitaler als auch in papiergebundener Form aufbewahren. Etwa 60 Prozent bevorzugen kalkulationen, Angebote und Berichte in Papierform und sind der Meinung, dass Papierdokumente besser korrekturgelesen werden können als Bildschirmdarstellungen. 33 Prozent drucken E-Mails und Webseiten vor dem Lesen aus. Damit bestätigt sich die alte These, wonach der Papierverbrauch zusammen mit der Nutzung digitaler Technologien steigt.
Weitere interessante Ergebnisse der Studie zeigen, dass E-Mail und Webseiten (94 Prozent), Kundendatenbanken (84 Prozent) und PC-basierte Dateien (80 Prozent) in den nächsten drei Jahren die wichtigsten Dokumenttypen für europäische Unternehmen sein werden. Im gleichen Zeitraum werden Telefax (18 Prozent) sowie Tageszeitungen und Magazine (23 Prozent) an Bedeutung verlieren.
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