AOL vor Microsoft und Yahoo
Media Metrix veröffentlicht Liste mit beliebtesten Sites.
4. Juli 2000
Die Marktforscher von Media Metrix haben eine Hitliste derjenigen Websites veröffentlicht, die international am häufigsten von Zuhause aus genutzt werden. Einbezogen wurden Top-Dienste aus Australien, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Kanada und den USA.
In der Wertung nach online verbrachten Minuten findet sich auf Platz eins der weltgrösste Internet-Provider AOL (22,3 Milliarden Minuten), was angesichts der schieren Massen von mit proprietärer Software ausgerüsteten AOL-Usern wenig erstaunt. Auf den Plätzen zwei bis fünf folgen Microsoft (3,3 Milliarden Minuten) vor Yahoo (3,2 Mia.), Juno (1,8. Mia.) und Ebay (1,3 Mia.).
Weitere Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Anwender in den genannten Ländern im Durchschnitt 54 Minuten täglich online verbringen. Genutzt wird das Internet an durchschnittlich 11,4 Tagen pro Monat; an einem normalen Tag greifen fast 40 Millionen Menschen von Zuhause aus auf das Netz zu. Die amerikanischen User, die leicht überdurchschnittlich rund 60 Minuten täglich im Netz verbringen, machten in der Studie 68 Prozent der Probanden aus; die Nutzer aus den anderen Ländern machen in der Gesamtheit weniger als je zehn Prozent aus.
In der Wertung nach online verbrachten Minuten findet sich auf Platz eins der weltgrösste Internet-Provider AOL (22,3 Milliarden Minuten), was angesichts der schieren Massen von mit proprietärer Software ausgerüsteten AOL-Usern wenig erstaunt. Auf den Plätzen zwei bis fünf folgen Microsoft (3,3 Milliarden Minuten) vor Yahoo (3,2 Mia.), Juno (1,8. Mia.) und Ebay (1,3 Mia.).
Weitere Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Anwender in den genannten Ländern im Durchschnitt 54 Minuten täglich online verbringen. Genutzt wird das Internet an durchschnittlich 11,4 Tagen pro Monat; an einem normalen Tag greifen fast 40 Millionen Menschen von Zuhause aus auf das Netz zu. Die amerikanischen User, die leicht überdurchschnittlich rund 60 Minuten täglich im Netz verbringen, machten in der Studie 68 Prozent der Probanden aus; die Nutzer aus den anderen Ländern machen in der Gesamtheit weniger als je zehn Prozent aus.
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