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Blaster störte mehrere Dienste in der Bundesverwaltung.
13. August 2003
Der neue Wurm "W32.Blaster.Worm" hat neben zahlreichen Schweizer Unternehmen gestern auch die Bundesverwaltung ereilt. Mehrere Dienste waren vorübergehend nicht abrufbar, Daten seien jedoch weder zerstört worden noch für Unberechtigte zugänglich gewesen, heisst es vom Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT). Der Schädling wurde von Sicherheitsexperten mittlerweile in die Kategorie 4 von 5 Gefahrenstufen eingestuft.