Canons 12-Megapixel-Bolide

Vollformat-CMOS mit 12,8 Megapixeln, Bildfolgen von bis zu 60 Aufnahmen bei 3 Bildern pro Sekunde, Startzeit von 0,2 Sekunden, 9-Punkt-Autofokus
im robusten Gehäuse und ein 2,5-Zoll-LCD-Monitor – die technischen Eckdaten der neuen Canon EOS 5D, die die Lücke zwischen Canons semiprofessionellen und High-End-Spiegelreflexkameras schliesst, klingen beeindruckend. Weitere Features des Profi-Modells sind Verschlusszeiten bis zu 1/8000 Sekunden, Blitzsynchronzeit von 1/200 Sekunden und verbesserte Einstellmöglichkeiten für Schärfe, Farbton, Sättigung und Kontrast. Die Canon EOS 5D wird 5098 Franken kosten.

Wer bereit ist, 6298 Franken zu investieren, erhält dafür die EOS 1 Mark II N mit 8,2 Megapixeln, 2,5-Zoll-Display, 2 Kartenslots, Firewire-Schnittstelle und einer Perfomance von bis zu 48 Aufnahmen bei
8,5 Bildern pro Sekunde.
Neues hat Canon aber auch bei den Kompaktkameras zu bieten: Mit einem komplett neuen Bedienkonzept, 8 Megapixeln, 3,6-fach-Zoom und 2,5-Zoll-Monitor wartet die Powershot S80 auf, die ab Oktober zu einem noch nicht genannten Preis in den Handel kommt. Bis auf den Sensor – 7,1 Megapixel bei der A620, 5,0 bei der A610 – weisen die beiden Powershot-Modell A620 und A610 dieselben Features auf: 4-fach-Zoom, schwenkbares 2,0-Zoll-Display, Super-Macro-Modus und über 28 Aufnahmemodi. Preislich liegen die ungleichen Zwillinge bei 628 respektive 518 Franken.

Abgerundet wird das aufgefrischte Sortiment schliesslich mit drei Digital-Ixus-Modellen zu Preisen zwischen 582 und 778 Franken; die Digital Ixus i Zoom bietet 5 Megapixel, optisches 2,4x-Zoom und 16 Bildmodi, die Digital Ixus 55 ist mit 5 Megapixeln, optischem 3-fach-Zoom und 2,5-Zoll-Monitor ausgestattet, das Topmodell Digital Ixus 750 kommt mit 7,1 Megapixeln.

Info: Canon, www.canon.ch