Aus der Gerüchteküche

Eine ideale Quelle für «real soon now»-Produkte: Die Website der US-Genehmigungsbehörde FCC, auf der alle genehmigten Anträge im Detail publiziert werden. HP hat dort kürzlich die neue Pocket-PC-Serie RX3000 «vorgestellt» – zwar nur in den US-Konfigurationen, aber derart anders dürften die Geräte hierzulande auch nicht aussehen.
Es wird drei Modelle geben, die sich vor allem hinsichtlich Speicher unterscheiden – der User hat Zugriff auf 56 (iPaq rx3415), 88 (rx3417) oder 152 MB (rx3700). Alle Modelle arbeiten mit einem Samsung-2440-Prozessor und bieten ein 320x240-Pixel-Display, Windows Mobile 2003 Second Edition, eine 1,3-Megapixel-Cam für Standbilder und Videos sowie Bluetooth und WLAN. Neben diesen Consumer-orientierten PDAs erwartet man von HP demnächst auch einen ersten HP-Pocket-PC mit VGA-Display, den iPaq hx4700.