Totale Speicherüberwachung mit Veritas

Storage-Management-Spezialist Veritas hat mit der Storage Ressource Management Software StorageCentral 5.2 eine Lösung im Angebot, mit der Administratoren die volle Kontrolle darüber erhalten, welcher User wie viel und was speichern kann.

Die StorageCentral 5.2 begrenzt die Belegung von Speicherplatz pro User auf ein bestimmtes Mass. Zudem können Unternehmen anhand von Filterregeln die Speicherung bestimmter Dateitypen wie MP3 oder MPEG verhindern, die häufig genug als Tarnung für Viren verwendet werden. Die Software ist so gestaltet, dass die Filterregeln für einzelne User oder Usergruppen separat definiert werden können. Der IT-Verantwortliche kann so mit StorageCentral 5.2 permanent überwachen, welche Dateien von welchem User gespeichert werden und wie viel Platz diese benötigen. Die Server können zudem regelmässig automatisch nach überflüssigen Dateien durchsucht und diese gelöscht werden, so dass kein Speicherwildwuchs entstehen sollte und der Speicherbedarf reduziert wird. Weiter gibt es eine Funktion namens Chargeback Reporting, mit der die Speicherplatznutzung einzelner Arbeitsgruppen, Abteilungen oder ganzer Unternehmensbereiche nachvollzogen und berechnet werden kann.

Das Speicherwachstum kann via der ActiveX-HTML-Berichtsfunktion überwacht werden. Wenn eine kritische Speicherauslastung eintreten sollte, kann StorageCentral Berichte erzeugen und entsprechende Befehle ausführen. Beispielsweise können automatisch die Home Directorys der User untersucht werden, um Verstösse gegen die Speicherregeln zu finden - beispielsweise doppelt gesicherte Files oder Dateien, auf die seit über einem Jahr nicht mehr zugegriffen wurde. Diese Dateien können direkt im Webbrowser angeschaut, verschoben oder gelöscht werden.

StorageCentral 5.2 für Windows unterstützt neu auch Windows Server 2003 und Windows Storage Server 2003. Die Lösung ist ab 2100 Franken (bis 1 Terabyte) erhältlich. Eine Testversion kann gratis bei Veritas heruntergeladen werden.

Info: Veritas