Google startet Entwicklerplattform für Maps
(Quelle: Google )
4. Mai 2018 -
Mit der Google Maps Platform will der Internetkonzern Entwicklern einen vereinfachten Zugriff auf die Maps-APIs zur Verfügung stellen. Abgerechnet wird nach der Nutzung, wobei die ersten 200 Dollar monatlich erlassen werden.
Google will die diversen Programmierschnittstellen für den Kartendienst Maps unter ein Dach bringen und hat zu diesem Zweck die Google Maps Platform angekündigt. Wie der Internetriese in einem Blog-Beitrag bekanntgibt, werden die insgesamt 18 bestehenden APIs in den drei neuen Kernprodukten Maps, Routes und Places gebündelt, womit es Programmierern vereinfacht werden soll, auf die APIs zuzugreifen und diese in ihre Apps zu integrieren. Die Neuerungen sollen auch mit bestehendem Code funktionieren, womit sich Änderungen erübrigen würden.
Wie es weiter heisst, ist man zudem dem Wunsch nach einem einfacheren Preismodell nachgekommen und der Zugriff soll fortan nach der Nutzung verrechnet werden. Dabei will man den Entwicklern jeden Monat Nutzungskosten über 200 Dollar erlassen, wodurch für die meisten Nutzer keine Gebühren anfallen sollen.
Für die Nutzung der Maps-APIs ist aber dem 11. Juni ein gültiger API-Schlüssel sowie ein Account für die Verrechnung via Google Cloud Platform nötig. Die API-Nutzung ohne Key wird ab diesem Stichtag nicht mehr unterstützt. Um bestehenden Anwendern den Umstieg auf die neue Plattform zu erleichtern, stellt Google einen Guide zur Verfügung. (rd)
Wie es weiter heisst, ist man zudem dem Wunsch nach einem einfacheren Preismodell nachgekommen und der Zugriff soll fortan nach der Nutzung verrechnet werden. Dabei will man den Entwicklern jeden Monat Nutzungskosten über 200 Dollar erlassen, wodurch für die meisten Nutzer keine Gebühren anfallen sollen.
Für die Nutzung der Maps-APIs ist aber dem 11. Juni ein gültiger API-Schlüssel sowie ein Account für die Verrechnung via Google Cloud Platform nötig. Die API-Nutzung ohne Key wird ab diesem Stichtag nicht mehr unterstützt. Um bestehenden Anwendern den Umstieg auf die neue Plattform zu erleichtern, stellt Google einen Guide zur Verfügung. (rd)