Alpha-Version von Opera 9.5 ist bereit
Volle Unterstützung für CSS3, neue Javascript-Engine, verbesserte Integration ins Betriebssystem und viele neue Funktionen.
4. September 2007
Der norwegische Browserhersteller Opera zeigt sein Desktop-Hauptprodukt in einer neuen Version. Die Alpha-Ausgabe von Opera 9.5 steht für Windows, Mac OS X und diverse Unix-Flavors inklusive Linux zum Download bereit. Gegenüber der Vorversion macht der Hersteller neben Performancesteigerungen vor allem die verbesserte Unterstützung der aktuellsten Web-Standards geltend.
So bietet Opera 9.5 umfassenden CSS3-Support: Der Browser besteht nun die Testsuite von css3.info vollständig und beherrscht somit alle 43 CSS3-Selektoren. Damit übertrumpft die neue Opera-Ausgabe sowohl den Vorgänger (Opera 9.2 unterstützt nur 25 Selektoren fehlerfrei) als auch die Konkurrenz: Die aktuelle Alpha 4 von Firefox 3 versteht sich auf 32 Selektoren, Apples Safari-3-Beta auf 25, und Internet Explorer 7 bildet mit 13 unterstützten CSS3-Selektoren das Schlusslicht unter den neuesten Browsern.
DIe Javascript-Engine wurde komplett neu geschrieben. Sie ist jetzt schneller, frisst weniger Speicher und unterstützt Javascript-1.5-Features wie Getters und Setters. Auch die Oberfläche wurde an vielen Stellen verbessert und nahtloser in die jeweilige Systemumgebung integriert. Dazu kommen zahlreiche neue Funktionen für den Anwender: Die History samt entsprechenden Seiteninhalten lässt sich durchsuchen, versehentlich geschlossene Tabs und Fenster können wiederhergestellt werden, Bookmarks und Speed-Dial-Einträge lassen sich zentral ablegen und mit anderen Computern synchronisieren. (ubi)
So bietet Opera 9.5 umfassenden CSS3-Support: Der Browser besteht nun die Testsuite von css3.info vollständig und beherrscht somit alle 43 CSS3-Selektoren. Damit übertrumpft die neue Opera-Ausgabe sowohl den Vorgänger (Opera 9.2 unterstützt nur 25 Selektoren fehlerfrei) als auch die Konkurrenz: Die aktuelle Alpha 4 von Firefox 3 versteht sich auf 32 Selektoren, Apples Safari-3-Beta auf 25, und Internet Explorer 7 bildet mit 13 unterstützten CSS3-Selektoren das Schlusslicht unter den neuesten Browsern.
DIe Javascript-Engine wurde komplett neu geschrieben. Sie ist jetzt schneller, frisst weniger Speicher und unterstützt Javascript-1.5-Features wie Getters und Setters. Auch die Oberfläche wurde an vielen Stellen verbessert und nahtloser in die jeweilige Systemumgebung integriert. Dazu kommen zahlreiche neue Funktionen für den Anwender: Die History samt entsprechenden Seiteninhalten lässt sich durchsuchen, versehentlich geschlossene Tabs und Fenster können wiederhergestellt werden, Bookmarks und Speed-Dial-Einträge lassen sich zentral ablegen und mit anderen Computern synchronisieren. (ubi)
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