Sun-Mitarbeiter sollen zu Hause bleiben
In Deutschland ersetzt Sun Niederlassungen durch iWorker.
24. Juli 2006
Sun wird in Deutschland rund 120 von 1650 Stellen streichen. Ausser der Zentrale in München sollen zudem fast alle Geschäftsstellen geschlossen werden, wie der "Spiegel" berichtet. Rund zwei Drittel der deutschen Sun-Belegschaft sollen in Zukunft als so genannte iWorker von zu Hause aus arbeiten.
Angestellte, die nicht genug Platz für ein Arbeitszimmer haben oder in einer Gegend wohnen, in denen kein Internet-Anschluss möglich ist, müssten umziehen, so der Bericht. Lediglich für Besprechungen mit Kunden wolle Sun sogenannte Drop-In-Center einrichten. Der US-Konzern hatte vor einigen Wochen den Abbau von bis zu 5.000 der weltweit rund 37?500 Arbeitsplätze angekündigt (ubi)
Angestellte, die nicht genug Platz für ein Arbeitszimmer haben oder in einer Gegend wohnen, in denen kein Internet-Anschluss möglich ist, müssten umziehen, so der Bericht. Lediglich für Besprechungen mit Kunden wolle Sun sogenannte Drop-In-Center einrichten. Der US-Konzern hatte vor einigen Wochen den Abbau von bis zu 5.000 der weltweit rund 37?500 Arbeitsplätze angekündigt (ubi)
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