Schreibfehler vermeiden dank Bildungs-Vibrator
Quelle: Vibewrite

Schreibfehler vermeiden dank Bildungs-Vibrator

Vibewrite, ein Münchner Unternehmen, hat einen Digitalstift vorgestellt, der Schüler mittels Vibration mitteilt, wenn sie sich verschreiben. Zudem können die geschriebenen Texte direkt an einen Rechner weitergeleitet werden.
2. Mai 2014

     

Das Münchner Unternehmen Vibewrite hat einen Digitalstift entwickelt, der Schüler beim Lernen unterstützen soll. Konkret passiert dies, indem der Lernstift die Schüler durch eine leichte Vibration darauf aufmerksam macht, wenn sie einen Schreibfehler machen. Möglich wird dies durch einen integrierten Mini-PC, der mit Hilfe von Bewegungssensoren die Handschrift des Nutzers erkennen kann. Zusätzlich können Inhalte, die mit dem Viberate Lernstift verfasst werden, über eine WiFi- oder Bluetooth-Verbindung direkt an Smartphones, Tablets oder andere Rechner gesendet und anschliessend mittels verschiedener Apps bearbeitet werden können. Der Lernstift kostet in der Vorserie 89 Euro.


Um ihre Entwicklung weiter vorantreiben zu können, haben die Gründer von Vibewrite, Falk Wolsky, Daniel Kaesmacher und Alexander Hanke, auf Seedmatch ein Crowdfunding gestartet. Bis zum momentanen Stand ist es ihnen gelungen, 126'750 Euro zu sammeln.
(af)


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