KMU und Cybersecurity: Mit IT-Dienstleister besser aufgestellt
Quelle: Mobiliar
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KMU und Cybersecurity: Mit IT-Dienstleister besser aufgestellt

KMU schützen sich eher vor Cyberangriffen, wenn sie mit einem IT-Dienstleister zusammenarbeiten. Viele Hilfsmittel stärken IT-Dienstleister in ihrer Schlüsselrolle für den Cyberschutz von Unternehmen.
7. Februar 2023

     

Fast jedes dritte Schweizer KMU wurde schon Opfer von Cyberkriminalität. Trotzdem schützen sie sich ungenügend vor Cyberangriffen, wie die Studie «Homeoffice und Cybersicherheit in Schweizer KMU» zeigt. Die repräsentative Befragung von über 500 Geschäftsleitenden aus allen Landesteilen wurde letztes Jahr bereits zum dritten Mal von der Mobiliar und ihren Partnern durchgeführt.

Je besser der Informationsstand über Cyberrisiken, desto eher werden Sicherheitsmassnahmen umgesetzt, vor allem technische. Gerade dort, wo Internetkriminelle am häufigsten angreifen – bei den Mitarbeitenden – harzt es mit der Planung und Umsetzung von Cyberschutzmassnahmen. Die gute Nachricht: Der Anteil der KMU, die in den nächsten ein bis drei Jahren ihre Sicherheitsmassnahmen erhöhen wollen, ist gegenüber 2021 um 15% gestiegen (siehe Grafik unten).

Wichtige IT-Dienstleister
Dabei können ihnen ihre IT-Dienstleister helfen. Denn die Studie zeigt auch: Wer mit einem IT-Dienstleister zusammenarbeitet – 30% der KMU mit grossen regionalen Unterschieden –, setzt mehr Cyberschutzmassnahmen um. Den IT-Dienstleistern kommt daher eine Schlüsselrolle zu, um KMU vor Cyberangriffen zu schützen.

Kompetente Partner
Damit die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und IT-Dienstleister beim Cyberschutz gelingt, braucht es klare Absprachen über Kompetenzen und Verantwortlichkeiten. Denn nicht selten konzentrieren sich IT-Dienstleister auf technische Massnahmen. Die Sensibilisierung der Mitarbeitenden bleibt auf der Strecke, weil den Unternehmen das Know-how fehlt.

Die Plattform Cybero, unter anderem getragen vom Nationalen Zentrum für Cybersicherheit (NCSC) und der Mobiliar, stellt KMU und IT-Dienstleistern deshalb kostenlos Wissen und Werkzeuge bereit: zum Beispiel ein Cyberschutz-Training für Kleinstunternehmen, eine Dienstleisterdatenbank, Audit-Unterstützung sowie ein Cyber-Check zur KMU-Selbstbeurteilung, aus dem IT-Dienstleister Cyberschutz-Massnahmen für ihre Kunden ableiten können.

Die RedBox – ein ausgezeichneter Service
Die Mobiliar hält weitere Hilfsmittel bereit: Einerseits ein Cyber-Sensibilisierungstraining für Mitarbeitende, andererseits den RedBox-Schwachstellen-Scan. Die RedBox wurde speziell für KMU entwickelt und letztes Jahr mit dem Innovationspreis der Schweizer Assekuranz ausgezeichnet. Sie scannt permanent die IT-Infrastruktur des Unternehmens und warnt, wenn sie neue Schwachstellen findet. Im RedBox-Portal werden die Scanresultate mit Empfehlungen übersichtlich zur Verfügung gestellt. So können KMU und IT-Dienstleister gemeinsam die Sicherheitslücken schliessen. Und falls trotz aller Massnahmen ein Cyberangriff nicht verhindert werden kann, hilft die Cyberversicherung mit ihrer Expertise und übernimmt entstandene Kosten.

Mehr Informationen
• Studie «Homeoffice und Cybersicherheit in Schweizer KMU»: Die Studienresultate sind mit Grafiken, ergänzenden Artikeln sowie Ratgebern zum Cyberschutz verfügbar auf mobiliar.ch/kmu-studie.
Cyber RedBox-Schwachstellen-Scan: Die RedBox identifiziert Schwachstellen in der IT-Infrastruktur.
Cyber-Sensibilisierungstraining für Mitarbeitende: Das Training mit simulierten Phishing-Angriffen macht Mitarbeitende zu Verbündeten beim Cyberschutz.
• Cybero Check für Kleinunternehmen auf cybero.ch



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