Kanton Bern fördert Open Source Software Der Kanton Bern plant, die Freigabe von offener Software zu fördern – dies erlaubt die neue ICT-Verordnung jetzt explizit. So kann das Berner Amt für Informatik und Organisation künftig Software unter einer Open-Source-Lizenz veröffentlichen und geht damit einen weiteren Schritt in die Unabhängigkeit von kommerziellen IT-Anbietern. 5. April 2018
Wikimedia CH neuer Träger von Parldigi Ab 2018 ist der Verein Wikimedia CH neuer Träger der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit (Parldigi). Mit dem Zusammenschluss möchten die beiden Organisationen die langfristige und offene Verfügbarkeit von Wissen in der Schweiz weiter vorantreiben. Und der Zeitpunkt ist gut. 26. Januar 2018
SI und Sira neu Mitglieder von Parldigi Die Schweizer Informatikgesellschaft und ihre Untergruppe Sira sind neu Trägerschaftsmitglied der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit. 29. Juni 2016
Franz Grüter übernimmt Co-Präsidium von Parldigi In der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit kommt es zu einem Wechsel an der Spitze. Franz Grüter (Bild) wird Nachfolger von Christian Wasserfallen im Co-Präsidium. 2. Mai 2016
Bundesrat prüft Rahmenbedingungen für Freigabe von Open Source Software Nachdem ein Expertenbericht im vergangenen Herbst vor der kostenlosen Weitergabe der vom Bund in Auftrag gegebenen Software-Lösungen abriet, soll der Bundesrat nun die gesetzlichen Anpassungen zur Freigabe prüfen. 23. März 2015
Parldigi: Netzneutralität ist eine Notwendigkeit Die Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit (Parldigi) hat sich über die Komplexität und die Herausforderungen der Netzneutralität informieren lassen und ist zum Schluss gekommen, dass die Netzneutralität eine Notwendigkeit ist und dementsprechend sichergestellt werden muss. 8. Mai 2014
Parldigi reicht Motion für mehr Transparenz im Beschaffungswesen des Bundes ein In der Frühlingssession wird die Parldigi-Co-Präsidentin Edith Graf-Litscher eine Motion für mehr Transparenz im Beschaffungswesen des Bundes einreichen. Diese hat zum Ziel, der Korruption in der Bundesverwaltung vorzubeugen – insbesondere im Informatikbereich. 24. Februar 2014
Beschaffungswesen: Parldigi will Motion einreichen Das öffentliche Beschaffungswesen soll transparenter werden und Aufträge des Bundes an Private sollen bereits ab 50'000 Franken publiziert werden. 20. Januar 2014
Advertorial AI 2035: 900 Milliarden autonome Agenten KI-Systeme setzen zum Sprung von benutzergesteuerten Werkzeugen zu autonomen Agenten an. Die digitale Infrastruktur muss mit diesem Wandel Schritt halten. Es brauch ein neues 'agentisches Internet', das die intelligenten Systeme der Zukunft unterstützt.
Advertorial Digitale Souveränität beginnt bei Ihren Endpoints Schweizer Unternehmen digitalisieren rasant – meist mit Cloud- und Softwarediensten einiger weniger globaler Anbieter. Das bringt Tempo, erhöht aber die Abhängigkeit. Wer heute Endpoints, Datenflüsse und Exit-Szenarien im Griff hat, gewinnt digitale Souveränität statt Lock-in.
Advertorial Cisco: Doppelter Einsatz für eine belastbare Infrastruktur Zunehmend komplexe Cyberangriffe treffen auf Netzwerke, die oft nicht mehr dem heutigen Sicherheitsbedarf entsprechen. Ohne Modernisierung, klare Standards und den Verzicht auf unsichere Altfunktionen kann die Grundlage des digitalen Betriebs anfällig bleiben.*
Advertorial OPTIMAL SYSTEMS verstärkt Schweizer Präsenz mit Inacta Der deutsche DMS-Anbieter OPTIMAL SYSTEMS baut seine Aktivitäten in der Schweiz mit der OPTIMAL SYSTEMS Schweiz AG weiter aus. Gemeinsam mit der Inacta AG aus Zug will das Unternehmen den Einsatz seiner modernen Content-Services-Plattform yuuvis® Momentum bei Schweizer Unternehmen beschleunigen.
Advertorial Netzwerk neu denken Cisco Studie belegt: Nur 9 % der Schweizer Firmen sind bereit für KI. Warum das Netzwerk der Schlüssel zum Erfolg im KI-Zeitalter ist - und was jetzt zu tun ist.
Advertorial Sicherheit im Unternehmensnetzwerk strategische Pflicht für KMU's Cyberangriffe auf Schweizer Unternehmen haben 2025 einen neuen Höchststand erreicht. Wer seine digitale Sicherheit dem Zufall überlässt, setzt nicht nur seine Daten, sondern auch Vertrauen, Reputation und Business aufs Spiel. Besonders betroffen sind kleine und mittlere Unternehmen (KMUs), die oft mit begrenzten Ressourcen gegen eine zunehmend professionelle Bedrohungslage kämpfen. Die Angreifer agieren gezielt, automatisiert und werden durch KI unterstützt.