David gegen Goliath
Quelle: Netstream
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David gegen Goliath

Der Stein, der den ungleichen Kampf um Marktanteile zwischen den Hyperscalern und regionalen Cloud Providern in der Schweiz entscheiden kann.
29. Juni 2022

     

Wer kennt sie nicht: die drei Hyperscaler und Cloud-Giganten Amazon, Microsoft und Google, die gemeinsam mehr als die Hälfte des Marktes beherrschen. Lohnt es sich angesichts dieser Dominanz überhaupt noch, regionale Cloud Provider bei der Auswahl eines Cloud-Anbieters zu berücksichtigen?

Der Swissness-Faktor
Der Datenstandort Schweiz mit dem damit verbundenen Sicherheitsaspekt ist noch immer ein massgebliches Kriterium für die Auswahl eines passenden Cloud-Anbieters. Zusätzlich gibt es einige regulierte Branchen wie den Finanz- oder Gesundheitssektor oder die öffentliche Hand, die im Bereich Datenschutz gesetzlichen Bestimmungen unterstehen und daher ihre Daten zwingend in der Schweiz speichern müssen. Darüber hinaus wirkt sich die geografische Nähe zum Rechenzentrum positiv auf die Latenzzeit aus.

Durch die fortschrittliche Infrastruktur, die hohen Sicherheitsstandards und den guten Ruf des Landes sowie die stabile politische Lage und Konjunktur wird die Schweiz auch international als sicherer «Datenhafen» angesehen.

Goliath rüstet auf

Um der steigenden Nachfrage nach dem Datenstandort Schweiz gerecht werden zu können, bieten mittlerweile auch Hyperscaler eigene Rechenzentren in der Schweiz an. Gegen deren schier unendliche Skalierung, ihr riesiges Portfolio und nun auch die Datenhaltung in der Schweiz haben Schweizer Cloud Provider nicht mehr viel entgegenzusetzen. Doch es lohnt sich, genauer hinzusehen und den Stein zu finden, der für den Sieg gegen Goliath ausreicht.

Davids Steine
Der vieldiskutierte CLOUD Act (Clarifying Lawful Overseas Use of Data Act) greift auch bei Angeboten von amerikanischen Hyperscalern mit Datenhaltung in der Schweiz. Das Gesetz verpflichtet amerikanische IT-Dienstleister, den US-Behörden auch dann Zugriff auf gespeicherte Daten zu gewährleisten, wenn die Speicherung nicht in den USA erfolgt. Mit Providersitz und Vertrag in der Schweiz gehen Sie diesem Problem grossräumig aus dem Weg.

Bei Hyperscalern werden Dienste ausschliesslich aus einem Self-Service-Portal ohne direkten Kontakt bezogen. Feste persönliche Ansprechpartner oder individuelle Lösungen gibt es in der Regel nicht. Auch Sprachbarrieren bei der Kommunikation mit dem ausländischen Support können Potenziale für Missverständnisse bergen. Der regionale Anbieter kann Sie hier optimal unterstützen und ist daran interessiert, die Partnerschaft zu pflegen.

Mittelständische regionale Cloud Provider haben im Gegensatz zu Grossunternehmen ein höheres Interesse am Projektgeschäft. Die Lösung, Preise wie auch SLAs können individuell ausgehandelt werden – für mehr Flexibilität, Transparenz und Vertrauen auf beiden Seiten.

Wofür entscheiden Sie sich?

Mehr Infos: www.netstream.ch


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