Steve Jobs wirkt im Hintergrund weiter

Obwohl Steve Jobs bis Ende Juni offiziell im Krankenstand steht, zieht der Apple-CEO im Hintergrund weiter die Fäden. Er soll unter anderem massgeblich an der Konzeption des iPhone-Betriebssystems Version 3 mitgewirkt haben.
14. April 2009

     

Steve Jobs befindet sich zwar mitten in einer krankheitsbedingten Absenz, wirkt aber im Hintergrund weiter aktiv bei Apple mit. Dies berichtet das „Wall Streeet Journal" unter Berufung auf gut unterrichtete Kreise. Während COO Tim Cook das Tagesgeschäft leite, sei Jobs nach wie vor massiv in die Produktplanung und die Festlegung der allgemeinen Unternehmensstrategie involviert. So habe Jobs bei der Entwicklung des iPhone-Betriebssystems 3.0 eine bedeutende Rolle gehabt.


Ausserdem arbeite Jobs an einem neuen Mobilgerät – gerüchteweise bringt Apple in absehbarer Zeit ein Gerät mit Touchscreen auf den Markt, das von der Grösse her zwischen dem iPhone und klassischen Notebooks liegt. Ob es sich um ein Netbook, einen Tablet PC oder eine völlig neue Kategorie handelt, ist nicht bekannt. Bisher hatte Jobs den Einstieg ins Netbook-Segment immer bestritten – man wisse nicht, wie man für unter 500 Dollar einen brauchbaren Computer bauen könne.




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