Nach HDTV kommt Super Hi-Vision
In Japan soll es bis spätestens 2025 Fernsehen mit 33 Megapixel und 24 Tonspuren geben.
13. April 2007
In unseren Längengraden kommt das hochauflösende Fernsehen erst ganz allmählich in die Gänge. Im Land der aufgehenden Sonne denkt man bereits an die nächste Stufe: Schon 2015 wollen die Japaner Testsendungen in der HDTV-Nachfolgetechnologie UHDV ausstrahlen, die auch als "Super Hi Vision" bezeichnet wird.
Die Tests der japanischen Fernsehgesellschaft NHK sind laut dem taiwanesischen IT-Magazin "Digitimes" im Rahmen der Bewerbung von Tokio um die Olympischen Spiele 2016 geplant. Maximal zehn Jahre später, also 2025, soll das System dann tatsächlich eingeführt werden. NHK hat zwecks Verbreitung der Technologie auch bereits eine Zusammenarbeit mit der European Broadcasting Union EBU vereinbart und führt Gespräche mit der BBC.
Im Vergleich zu HDTV 1080p liefert UHDV bei 60 Bildern pro Sekunde die sechzehnmal höhere Auflösung von 7680 x 4320 Pixel - das entspricht rund 33 Megapixel und schlägt selbst sämtliche aktuellen Standbild-Digicams. Für ein dreidimensionales Klangerlebnis stehen zudem 24 Tonspuren bereit. (ubi)
Die Tests der japanischen Fernsehgesellschaft NHK sind laut dem taiwanesischen IT-Magazin "Digitimes" im Rahmen der Bewerbung von Tokio um die Olympischen Spiele 2016 geplant. Maximal zehn Jahre später, also 2025, soll das System dann tatsächlich eingeführt werden. NHK hat zwecks Verbreitung der Technologie auch bereits eine Zusammenarbeit mit der European Broadcasting Union EBU vereinbart und führt Gespräche mit der BBC.
Im Vergleich zu HDTV 1080p liefert UHDV bei 60 Bildern pro Sekunde die sechzehnmal höhere Auflösung von 7680 x 4320 Pixel - das entspricht rund 33 Megapixel und schlägt selbst sämtliche aktuellen Standbild-Digicams. Für ein dreidimensionales Klangerlebnis stehen zudem 24 Tonspuren bereit. (ubi)
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