Patchday bei Mozilla: Gleich neun Schwachstellen in Firefox 3, plus zwei zusätzliche in Firefox 2 und in SeaMonkey wurden beseitigt, darunter befinden sich einige gefährliche aber auch kritische Lücken. Wie so oft können die dazu genutzt werden, gefährlichen Schadcode auf den betroffenen Systemen auszuführen. Eine andere Lücke ermöglicht laut Mozilla, durch einen Pufferüberlauf, das ungewollte Ausführen von JavaScript-Code. Mozilla rät den Benutzern der drei Produkte, rasch auf die Updates Firefox 3.0.4, Firefox 2.0.0.18 und SeaMonkey 1.1.13 zu wechseln. Weitere Details zu den Patches findet man
hier.
(mv)