Wie die "New York Times" von Steve Jobs nach dessen Keynote an der WWDC von
Apple am Montag erfahren haben will, wird Apple für seine beiden Flaggschiffe iPhone und iPod in Zukunft nicht, wie vielerorts vermutet wurde, auf Intels Atom setzt. Die zukünftigen Chips werden laut einem in der Zeitung veröffentlichten Jobs-Zitat In-House gefertigt und zwar vom im April übernommenen Chip-Hersteller PA Semi. Darüber wurde bereits bei der 278-Millionen-Dollar-Übernahme spekuliert, von Seite von Apple war aber damals nicht mehr zu erfahren. Aktuell basieren die iPhone-Chips auf ARM-Prozessor-Designs, die von Apple nach den eigenen Wünschen angepasst und extern zusammengebaut werden.
(mv)