Bühne frei für Smartphones mit Touchscreen

Fast alle grossen Hersteller haben heute ein Business-Smartphone mit Touchscreen im Angebot. Infoweek zeigt die Stärken und Schwächen fünf aktueller Top-Modelle.

Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2009/05

     

Apple schwimmt mit seiner Mobiltelefon-Premiere iPhone seit 2007 auf einer Erfolgswelle. So richtig los ging es letzten Sommer, als mit dem iPhone 3G bereits nach einem Jahr ein neues Modell mit GPS und 3G-Unterstützung lanciert wurde – auch bei uns in der Schweiz. Das Gerät ist beliebt, ganz besonders bei privaten Anwendern. Aber auch in viele Firmen hat es das iPhone unterdessen geschafft. Ein Grund für den Erfolg des Apple-Smartphones dürfte seine Bedienung sein. Apple setzte mit seiner Touch-Technologie neue Massstäbe. Inspiriert davon hat der Grossteil der Konkurrenz sein Portfolio unterdessen mit einem oder mehreren Touchscreen-Smartphones angereichert.


Der erste Gegner erwuchs Apple in der Form von HTC. Der taiwanesische Handy-Hersteller brachte mit dem Touch schnell einen Konkurrenten. Unterdessen hat man eine ganze Reihe an Geräten mit Touch-Bedienung, laufend kommen neue Modelle hinzu. Aus dem Hause HTC stammen auch die ersten, vielbeachteten Touch-Smartphones die auf Googles offenes Betriebssystem Android setzen. Ende 2008 lancierte Sony Ericsson seinen ersten iPhone-Killer. Auch Research In Motion (RIM) hat unterdessen nachgezogen: Seit Anfang April ist sein erstes Touch-Gerät bei Swisscom erhältlich. Fehlt eigentlich nur noch der Weltmarktführer. Auf das erste Business-Touch-Smartphone von Nokia muss man allerdings noch ein bisschen warten. Genau so gespannt darf man auf die ebenfalls für demnächst angekündigten Geräte von Toshiba, LG, Samsung, Palm, Motorola oder allen anderen sein.


Das Angebot an iPhone-ähnlichen Geräten für Business-Zwecke ist also bereits recht ansehnlich, und die Auswahl wird immer schwerer. Infoweek hat deshalb in einem Vergleichstest fünf aktuelle Top-Geräte gegeneinander antreten lassen. Wer ist das aktuell beste Touchscreen-Smartphone fürs Business? RIMs Blackberry 9500 Storm, Sony Ericssons Xperia X1, das HTC Touch Pro, das erste Android-Smartphone T-Mobile G1 oder doch Apples iPhone 3G?



iPhone 3G

Von den fünf Testgeräten ist das iPhone 3G am längsten auf dem Markt. Es hat alles, was ein modernes Handy ausmacht: 3G-Unterstützung, W-Lan, GPS, Fotokamera, Bluetooth, viel Speicherplatz (8 GB) und einiges mehr. Was auf den ersten Blick auffällt, ist das grosse Display. Im Vergleich zu den anderen vier Geräten ist es das grösste. Bedient wird das Smartphone ausschliesslich mit den Fingern und einer Taste unten, es gibt keine Tastatur oder einen Stift (Stylus). Anfangs ist das irgendwie komisch. Es stellen sich ein paar Fragen, zum Beispiel wie man eine Telefonnummer wählt oder eine SMS schreibt. Natürlich geht das alles. Keine Tastatur heisst aber, dass mit den Fingern geschrieben wird und zwar auf einer virtuellen Tastatur. Die stellt den Benutzer vor ziemliche Herausforderungen, Vertipper werden zur Gewohnheit. Mit der Zeit geht das Schreiben aber trotzdem recht rassig. Was man nicht kann, sind Texte oder Wörter markieren, kopieren oder einfügen. Mit der kommenden iPhone-Software 3.0 will Apple das im Sommer nachreichen. Das wäre besonders beim Verfassen von E-Mails unterwegs sehr nützlich. E-Mail-Accounts lassen sich übrigens sehr schnell und einfach einrichten, mit Unterstützung für ActiveSync und Exchange.


Die Finger-Navigation des iPhone ist das Faszinierende an diesem Gerät und macht den Mythos aus. Sich durch Fotos zu blättern, sie mit Daumen und Zeigefinger zu vergrössern und zu verkleineren macht Spass und geht wirklich toll. Überhaupt gibt’s beim iPhone nur beim Aufstarten oder beim Drehen der Anzeige vom Hoch- ins Querformat und zurück Wartezeiten. Ab und zu noch im Browser. A propos: Hier fehlt einem die Flash-Unterstützung. Immer wieder trifft man beim Surfen auf Webseiten die leider nicht dargestellt werden können. Ansonsten wird im Netz aber alles hervorragend dargestellt, und es kann sehr gut darin navigiert werden. Mit einem Doppelklick zoome ich eine Auswahl heran, mit selben Befehl zurück. Ausserdem ist auch hier die Multi-Touch-Eingabe möglich.


Seitens der Programme kommt das iPhone von Haus mit einer Navigationslösung mit Karten von Google Maps, Kalender, Adressbuch und ein paar Sachen mehr. Spannend wird der Besuch im Appstore: Dort findet man tausende von kostenlosen und kostenpflich-tigen weiteren Programmen für das iPhone. Was bislang noch vermisst wird, ist eine Software zum Bearbeiten von Microsoft-Office-Dateien. Man kann sich die Dokumente, auch in der 2007er-Version, zwar anschauen aber wie bei PDFs nichts verändern. Ansonsten findet man im Appstore alles, was das Herz begehrt.


Zum Schluss noch zwei Hauptkritikpunkte: Die Akku-Leistung des iPhones ist schlecht. Bei sehr, sehr eingeschränktem Gebrauch kommt man auf knapp zwei Tage, im Normalfall sind es aber nur zwischen einem und zwei, bis das Smartphone wieder an die Steckdose muss. Punkt zwei: Im Gegensatz zu anderen Geräten lässt sich im iPhone sehr wenig verändern. Vieles ist vorgegeben und muss akzeptiert werden. (mv)


HTC Touch Pro

Das HTC Touch Pro möchte gerne ein Touchscreen-Smartphone im Stile von Apples iPhone sein, ist es aber nicht. Dafür ist der HTC-eigene Touchflo-Bildschirm zu klein, und man ist bei der Bedienung in den meisten Fällen auf den Stift angewiesen. Je weiter man in die Tiefe eines Menus vordringt, desto unverzichtbarer wird der Stylus, die anzutippenden Symbole sind so klein. Überzeugender ist die gross-zügige, ausschiebbare Qwertz-Tastatur des HTC Touch Pro. Die Grösse ist angenehm und sorgt für ein bequemes Schreiben von Nachrichten oder Notizen – ein echtes Plus für die Profi-Ausgabe des HTC Diamond. Allerdings macht ebendiese Tastatur das Gerät auch ziemlich schwer (165 g) und dick (18 mm).


Ausgestattet ist das HTC Touch Pro mit einer vollständigen Office-Suite von Microsoft (Word, Excel, Onenote, Powerpoint). Excel-, Onenote- und Word-Dateien können nicht nur geöffnet, sondern auch bearbeitet werden, was für den Business-Gebrauch des Smartphones ein echter Vorteil ist. Schiebt man das Gerät auf, erscheint ein Schnellstartmenü mit den acht wichtigsten Funktionen, nämlich SMS/MMS, E-Mail, Web-Suche, Favoriten, Kalender, Aufgaben, Notizen und Kontakte.


Unter dem Bildschirm, der übrigens gestochen scharf ist, sitzen vier Tasten sowie ein Navigationsknopf. Zwei der vier Tasten dienen zum Abnehmen und Auflegen von Anrufen. Mit der dritten Taste kommt man von überall her wieder auf den Startbildschirm zurück. Die vierte und letzte Taste führt jeweils einen Schritt zurück in der geöffneten Anwendung. Das Steuern des Smartphones mit dem Navigationsknopf gestaltet sich relativ mühsam, er führt nur selten zum gewünschten Ziel. Der Rand des Knopfes ist berührungssensitiv und dient im Browser und bei Bildern als Zoom.


Der Touchscreen reagiert in den meisten Fällen sehr schnell. Mit zwei Ausnahmen allerdings: Zum einen funktionierte das Annehmen von Anrufen via Touchscreen oft erst im zweiten Anlauf, zum anderen kehrte sich der Bildschirm beim Drehen des Smartphones manchmal ziemlich verzögert. Nachrichten können ausserdem nur bei geöffneter Tastatur im Querformat angeschaut werden.


Ein weiterer Minuspunkt ist die Sprachqualität bei eingeschalteter Freisprechfunktion, was erstaunlich ist, da ja gerade das Telefonieren eine Kernfunktion eines Smartphones ist. Etwas Lustiges zum Schluss: Der Reset-Knopf ist, zumindest beim Infoweek-Testmodell, mit einem Kopfhörersymbol versehen, was für einige Verwirrung sorgen könnte. (ahu)



Sony Ericsson Xperia X1

Das erste Windows-Mobile-Smartphone von Sony Ericsson überzeugt durch seine tadellose Verarbeitung – sämtliche Materialien wirken hochwertig, der Mechanismus zum Aufschieben des Bildschirms klappert nicht im Geringsten, und die darunterliegende Qwertz-Tastatur erlaubt einigermassen flüssiges Tippen. Erfreulich für deutschsprachige Anwender: Im Gegensatz beispielsweise zum Android-Gerät sind auch die Umlaute direkt über eigene Tasten zugänglich, man muss nicht für jedes «ä» mühsam ein Spezialmenü aufrufen.


Mit 800x480 Pixel bietet der Bildschirm des Xperia X1 die höchste Auflösung unter den fünf getesteten Geräten, aber nicht die grösste Diagonale. Schriften erscheinen deshalb oft sehr klein, und auf dem Touchscreen lässt sich manche Option nur mit dem beiliegenden, aber leider nicht im Gehäuse versenkbaren Stift aktivieren. Die Darstellung richtet sich übrigens nach der Tastaturnutzung aus: Im ausgezogenen Zustand werden die Inhalte im Breitformat, bei zusammengeschobenem Gerät im Hochformat angezeigt. Einen Lagesensor wie das iPhone kennt das Xperia X1 nicht.


Für eine vereinfachte Bedienung hat Sony Ericsson der reichlich komplizierten Windows-Mobile-Ober-fläche eine zusätzliche Schicht aufgepropft: Viele Funktionen und Einstellungen sind bequemer über sogenannte Panels zugänglich, die sich über eine eigene Taste aufrufen lassen. Neben den mitgelieferten Panels, zum Beispiel dem erweiterten Startbildschirm mit grosser Uhr oder dem Google-Panel zur Direktsuche, lassen sich via Internet weitere Panels laden. Obwohl seit einiger Zeit ein SDK für Panel-Entwickler bereitsteht, sind jedoch erst wenige Panels von Drittherstellern erhältlich.


Das Gerät reagiert meist flott auf Eingaben, beim Aufrufen einer Menüoption oder beim Wechsel zwischen Anwendungen gibt es keine langen Wartezeiten. Ab und zu wird der Inhalt eines Panels nicht korrekt nachgeführt – mit einem erneuten Aufruf des Panels lässt sich dies beheben. Lob verdient der Opera-Browser, den Sony Ericsson als Ergänzung zum naturgemäss vorhandenen, aber ziemlich unbeliebten Internet Explorer in vorinstallierter Form mitliefert. Ansonsten sind neben dem üblichen Windows-Mobile-Office diverse hersteller-eigene Multimedia-Anwendungen, der Adobe Reader LE und ein Programm für den Direktzugriff auf Google Maps installiert. Für Kalender, Kontaktverwaltung und Messaging muss man sich allerdings mit den Standardprogrammen von Windows Mobile begnügen.


Alles in allem gefällt das Xperia X1 durch seine unprätentiöse Kombination der Basisfunktionen von Windows Mobile mit erweiterter Oberfläche, Multimedia-Anwendungen, gelungener Tastatur und edler Konstruktion. Mit 145 Gramm ist das Gerät nicht gerade leicht, es ist aber sehr kompakt gebaut und liegt sehr angenehm in der Hand. (ubi)



Blackberry 9500 Storm

Seit rund 14 Tagen nun hat Swisscom das erste Touch-Smartphone von Research in Motion (RIM) im Angebot. Damit hat es RIM nicht mehr in erster Linie auf Geschäftskunden, sondern auch auf private Anwender abgesehen. Das zeigt ein umfangreicher Multimedia-Player. Wie das iPhone 3G lässt sich das Gerät ausschliesslich mit den Fingern bedienen. Vier Tasten gibt es am unteren Rand des Displays um direkt ins Hauptmenü zu kommen, zurück zu schalten, anzurufen oder aufzulegen beziehungsweise auszuschalten. Das Display ist nur unwesentlich kleiner als das des iPhone, dahinter steckt allerdings eine ganz andere Touch-Technologie, «Surepress». Fährt man wie beim iPhone nur mit leichtem Druck über das Display, kann man durch Menüs oder Galerien scrollen und auswählen. Wird der Druck verstärkt, gibt das Display nach und ein leichtes Klicken, wie bei einer Computermaus, ist spür- und hörbar. Damit wählt man definitiv aus und startet ein Programm. Im Test führte Surepress da und dort zu Fehlklicks, vor allem bis man sich daran gewöhnt hatte. Danach gefiel die Navigation auf diese Art und Weise.


Interessant ist das Text-Eingabekonzept von RIM. Im Gegensatz zum iPhone 3G, wo sich SMS und E-Mail erst mit der neuen Software 3.0 auch mit einer grösseren virtuellen Tastatur im Querformat schreiben lassen, ist diese Möglichkeit im Blackberry Storm bereits vorhanden. Dreht man das Smartphone wieder zurück ins Hochformat – was im Test manchmal leider auch ungewollt passierte, da das Gerät sehr schnell reagiert – verändert sich die Tastatur in eine mit Doppelbelegung der Tasten. Man klickt sie einfach an, das Gerät sucht dann nach dem letzten Buchstaben des Wortes die richtige Kombination und gibt Vorschläge zur Auswahl. Diese sind mehr oder weniger brauchbar, Probleme gibt’s vor allem mit Namen oder natürlich bei schweizerdeutschen Begriffen. Es empfiehlt sich deshalb im Querformat zu schreiben oder in den bekannten, herkömmlichen Mehrfach-Klickmodus zu wechseln. Allerdings ist man dank Surepress nicht wirklich schnell.


Der Blackberry Storm kann vorallem mit den vielen Einstellungsmöglichkeiten überzeugen, beispielsweise für die Sicherheit. Neben allgemeinen Einstellungen können Anwendungsberichtigungen gesetzt, Zertifikate verwaltet und eingesetzt oder eine Firewall aktiviert werden. Was dem Gerät dafür merklich fehlt ist eine W-Lan-Antenne. Somit müssen alle Downloads, E-Mails etc. via Mobilfunknetz übertragen werden. (mv)



T-Mobile G1

Das Android-basierte «Google-Handy» G1, gebaut vom ansonsten auf Windows-Mobile-Geräte spezialisierten Hersteller HTC, ist bei Schweizer Mobilfunkanbietern derzeit noch nicht erhältlich. Für den Test hat HTC ein Gerät zur Verügung gestellt.


Dass das G1 voll und ganz auf Google fixiert ist, zeigt sich bereits nach dem ersten Einschalten: Die Installationsroutine verlangt zwingend nach einem Google-Account – entweder man hat schon einen und gibt Benutzername und Passwort ein, oder man eröffnet ein neues Konto. Das Gerät nimmt danach sofort Kontakt zu den Google-Servern auf und synchronisiert sich mit den dort gelagerten Kontakten, Terminen und E-Mails. Da das G1 ständig mit der Serverseite kommuniziert, empfiehlt sich auf jeden Fall ein Abonnement mit Daten-Flatrate – dies gilt allerdings eigentlich für alle Smartphones, die auf den Internetzugriff ausgerichtet sind.


Neben dem speziellen G-Mail-Client steht ein weiteres Mailprogramm für den Zugriff auf POP3- und IMAP-Server zur Verfügung. Der Umgang mit Exchange-Konten gestaltet sich dagegen sperrig, am besten nutzt man dafür den Browser und greift via Outlook Web Access zu. Der installierte Browser lässt sich bis auf die Multitouch-Features fast so elegant bedienen wie Safari auf dem iPhone. Zum Vergrössern und Verkleinern der Darstellung gibt es keine Zwei-Finger-Gesten, sondern zwei eingeblendete Zoom-Buttons, die allerdings ein bisschen lahm reagieren. Abgesehen davon geht die Arbeit im Internet und überhaupt mit dem gesamten System flüssig vonstatten.


Die Tastatur ist deutlich schmaler als das Keyboard des Sony-Ericsson-Modells, und die Beleuchtung der Tasten überzeugt nicht: Erstens schaltet sie sich jeweils ziemlich rasch nach der letzten Bedienung aus, zweitens ist sie ziemlich schwach. Ausserdem sind die via Alt-Taste zugänglichen Sonderbelegungen auf den schwarzen Tasten in relativ dunklem Blau markiert. In dürftigen Lichtverhältnissen sind die Sonderzeichen fast unlesbar.


Der kleine Trackball, der anstelle der bei anderen Smartphones fast allgegenwärtigen 5-Wege-Navigation zwischen den vier Tasten am unteren Rand des Gehäuses sitzt, erlaubt zwar sehr schnelles Scrollen, ist aber viel zu empfindlich eingestellt. Ein präziser Klick ist so ziemlich schwierig – meist scrollt man beim Klicken ungewollt weiter und trifft nicht die gewünschte Stelle.


Wer seine Informationen ohnehin mit den Google-Diensten verwaltet, erhält mit dem G1 ein gutes Smartphone mit angenehm lesbarem, grossem Bildschirm und umfassenden Funktionen. Mit der direkten Integration in eine Microsoft-Umgebung inklusive Exchange hapert es dagegen – hier wäre ein Windows-Mobile-Gerät sicher besser geeignet. (ubi)



Und der Testsieger ist...

Fünf Touch-Smartphones fürs Business starteten in den grossen Vergleichstest. Als Sieger geht das Xperia X1 von Sony Ericsson hervor. Es ist einfach rundum komplett. Das geht von den unzähligen Bedienmöglichkeiten über die umfangreiche Ausstattung bis hin zu seiner tadellosen Verarbeitung. Platz zwei belegt das G1, das uns durch seine Tastatur und seine Offenheit ebenfalls beeindruckt hat. Auf dem geteilten dritten Rang liegt der Blackberry Storm, bei dem vor allem die fehlende W-Lan-Unterstützung stark ins Gewicht fällt. Die beiden «Oldies» von Apple und HTC folgen dicht dahinter: Das iPhone 3G hat zu wenig richtige Business-Eigenschaften, während das Touch Pro sich im Vergleich zur Konkurrenz schlecht bedienen lässt. Doch von beiden Herstellern werden ja schon bald neue Touch-Smartphones erwartet.



In Kürze

· Smartphones mit Touchscreens à la iPhone sind beliebt und unterdessen auch in den Business-Markt vorgedrungen.


· Infoweek hat fünf aktuelle Modelle mit ganz unterschiedlichen Plattformen und Technologien miteinander verglichen.


· Ein Touch-Display allein genügt (noch) nicht. Eine zusätzliche Tastatur ist sehr komfortabel.

(mv)


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