Mehr Hilfe für Unternehmen auf Open-Source-Suche

Die Internet-Plattform EOS Directory, ein Verzeichnis für Open-Source-Software für Unternehmen, soll wachsen. Dafür hat Bruno von Rotz einige Open-Source-Experten mit an Bord geholt.
17. Juni 2009

     

Die Rechte der 2007 vom Beratungsunternehmen Optaros ins Leben gerufenen Online-Plattform Enterprise Open Source (EOS) Directory gehören seit ein paar Monaten dem Schweizer Open-Source-Spezialisten und -Berater Bruno von Rotz (Bild). Dieser will die nun herstellerunabhängige Plattform verjüngen und umgestalten. Das Ziel: Unternehmen und Organisationen mit der EOS Directory in Zukunft bei der Identifikation und Evaluation von Open-Source-Technologien noch mehr zu helfen. Ausserdem will man einflussreicher und relevanter werden.

EOS-Directory-Leiter von Rotz zur Seite steht dabei ein neu ins Leben gerufenes "EOS Directory Advisory and Expert Board". Ab sofort werden bekannte Open-Source-Experten in diesem Komitee Einsitz nehmen und sowohl die zukünftige Ausrichtung mitgestalten als auch sicherstellen, dass die Inhalte akkurat, relevant und fair dargestellt sind, heisst es in der Medienmitteilung. Mitglieder des Boards sind unter anderem Aleksander Farstad, Cédric Walter, David Nüscheler, Gianugo Rabellino, Roberto Galoppini, Hannes Gassert, Hans Waarle, Joel Gardet, Matt Asay, Matthias Geisler, Michael Hanisch, Olivier Pépin, Raju Bitter, Ralf Hauser, Seth Gottlieb, Stephen Walli und Tiberiu Fustos.




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