Zahlen zur Schweizer Internetnutzung
Der Internetauswertungsdienst von AC Nielsen Eratings.com wird auch in der Schweiz eingeführt.
31. Mai 2001
Die AC Nielsen Eratings.com, ein Gemeinschaftsunternehmen der AC Nielsen und Netratings, will ihren mittlerweile in 24 Ländern eingeführten Service auch für die Schweiz zugänglich machen. Vermarktet wird der «Nielsen Netrating Service» in der Schweiz durch die AG für Werbemittelforschung WEMF.
Anlässlich der Präsentation der neuen Angebote wurden gleich erste Zahlen präsentiert. Die Erhebung beruht auf einem Panel von 3333 Schweizer mit privatem Internetzugang. Die Stichprobe wird, ähnlich wie in der Fernsehforschung, durch Zufallsprinzip zusammengestellt und soll repräsentativ für die Internetgemeinde sein.
Den Erhebungen zufolge hatten im April in der Schweiz 2'997‘752 Einwohner von zu Hause aus Zugang zum Internet. Die 1'569'570 aktiven Nutzer waren durchschnittlich 14 mal für knapp 26 Minuten im Internet. Im Durchschnitt wurden monatlich 558 Seiten besucht, die Verweildauer je Seite lag bei 39 Sekunden. Zum Vergleich: Deutsche Surfer waren im April 17 mal 29 Minuten, Österreicher 13 mal 28,5 Minuten und US-Bürger 19 mal 30,5 Minuten im Internet.
Die Schweizer Internetgemeinde setzte sich im April aus 60 Prozent Männern und 40 Prozent Frauen zusammen, wobei die Männer durchschnittlich 7,5 und die Frauen 3 Stunden und 45 Minuten im Internet waren.
Die Rangliste der Schweizer-Top-10-Websites im April führte wenig überraschend Bluewin an, gefolgt von MSN auf Platz zwei und Microsoft auf Platz drei. Es folgen Yahoo, Lycos Network, AOL Time Warner, Google, Sunrise, Search.ch und schliesslich Tiscali auf Platz zehn.
Die durchschnittliche Klickrate bei Werbebannern lag im April in der Schweiz bei 0,43 Prozent und damit leicht über der weltweiten Klickrate von 0,41 Prozent. In Grossbritannien und Finnland liegt der Wert bei 0,31 Prozent, in den USA bei 0,32 Prozent.
Neben dem Panel für private Internetnutzung ist geplant, auch eine Stichprobe mit Internetzugang am Arbeitsplatz einzuführen.
Anlässlich der Präsentation der neuen Angebote wurden gleich erste Zahlen präsentiert. Die Erhebung beruht auf einem Panel von 3333 Schweizer mit privatem Internetzugang. Die Stichprobe wird, ähnlich wie in der Fernsehforschung, durch Zufallsprinzip zusammengestellt und soll repräsentativ für die Internetgemeinde sein.
Den Erhebungen zufolge hatten im April in der Schweiz 2'997‘752 Einwohner von zu Hause aus Zugang zum Internet. Die 1'569'570 aktiven Nutzer waren durchschnittlich 14 mal für knapp 26 Minuten im Internet. Im Durchschnitt wurden monatlich 558 Seiten besucht, die Verweildauer je Seite lag bei 39 Sekunden. Zum Vergleich: Deutsche Surfer waren im April 17 mal 29 Minuten, Österreicher 13 mal 28,5 Minuten und US-Bürger 19 mal 30,5 Minuten im Internet.
Die Schweizer Internetgemeinde setzte sich im April aus 60 Prozent Männern und 40 Prozent Frauen zusammen, wobei die Männer durchschnittlich 7,5 und die Frauen 3 Stunden und 45 Minuten im Internet waren.
Die Rangliste der Schweizer-Top-10-Websites im April führte wenig überraschend Bluewin an, gefolgt von MSN auf Platz zwei und Microsoft auf Platz drei. Es folgen Yahoo, Lycos Network, AOL Time Warner, Google, Sunrise, Search.ch und schliesslich Tiscali auf Platz zehn.
Die durchschnittliche Klickrate bei Werbebannern lag im April in der Schweiz bei 0,43 Prozent und damit leicht über der weltweiten Klickrate von 0,41 Prozent. In Grossbritannien und Finnland liegt der Wert bei 0,31 Prozent, in den USA bei 0,32 Prozent.
Neben dem Panel für private Internetnutzung ist geplant, auch eine Stichprobe mit Internetzugang am Arbeitsplatz einzuführen.
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