So geht's nach Vista weiter

Nächste Station: Longhorn Server.
21. November 2006

     

Nach der Fertigstellung von Windows Vista lässt Microsoft laut diversen Medienberichten erste Details über die weitere Entwicklung verlauten. Als nächste Variante des Microsoft-Betriebssytems kommt "Longhorn Server" auf den Markt. Zur dritten Betaversion Anfang 2007 soll das Kind dann auch einen offiziellen Namen erhalten.

Zur gleichen Zeit wie Longhorn Server soll auch ein erstes Service Pack für Windows Vista erscheinen. Die Idee ist, dass wie weiland bei Windows NT und 2000 die Desktop- und Servervariante auf die gleiche Codebasis aufsetzen, was die Entwcklung von Service Packs und Patches deutlich vereinfacht.


Ein halbes Jahr später will Microsoft dann erstmals eine echte, Hypervisor-basierte Virtualisierung anbieten; das Projekt ist unter dem Codenamen Viridian bekannt. Auch davon ist auf Anfang 2007 eine Vorabversion geplant.

Erst nach diesen serverfokussierten Neuerungen steht das nächste Desktop-Windows an, das derzeit unter dem Projektnamen "Vienna" segelt. (ubi)


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