Früher als erwartet hat
Apple gestern die ersten Rechner mit Intel-Prozessoren vorgestellt. Nun kommt
Intel unter Zugzwang, entsprechende Tools für Mac-Programmierer zur Verfügung zu stellen, damit die Chips auch optimal genutzt werden können. Zwar hat Intel passende Entwicklerwerkzeuge vorgestellt, diese befinden sich aber noch in der Beta-Phase. Die kostenlosen Tools beinhalten einen Intel-C++-Compiler, einen Fortan-Compiler, die Intel-Math-Kernel-Library sowie Intels Integrated Performance Primitives, eine Bibliothek für die Aufbereitung von Audio-, Video, Sprach, Bild- und Multimediasignalen. Die Gratis-Beta-Versionen der Tools finden sich
hier, ab Mitte Jahr sollen die fertigen Werkzeuge bereitstehen, die dann auch käuflich erworben werden können.
(mw)