Details zur WPA-Angriffsmöglichkeit

In einem Paper erläutern die beiden deutschen Sicherheitsspezialisten, wie sie WPA-WLAN-Netzwerke knacken.
10. November 2008

     

Am Freitag haben wir über den deutschen Sicherheitsspezialisten Erik Tews von der TU Darmstadt berichtet, der scheinbar in nur 15 Minuten in ein mit WPA (Wi-Fi Protected Access) und TKIP (Temporal Key Integrity Protocol) geschütztes WLAN-Netz einbrechen kann. Wie das funktioniert präsentiert er unterdessen zusammen mit seinem Kollegen Martin Beck in einem Paper mit dem Titel "Practical Attacks against WEP und WPA". Als Basis für den Angriff gilt eine verbesserte Key-Recovery-Attacke in WEP-Netzwerken. Eine Live-Demo haben die beiden für die Sicherheitskonferenz PacSec 2008 (12. bis 13. November) angekündigt. (mv)


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