Diverse E-Power-Vorstösse in der Märzsession

Die E-Power-Initiative hat in der Märzsession mehrere Vorstösse lanciert, unter anderem zum Thema "Umgang mit gerichtspolizeilichen Daten". Auch die geplante Versichertenkarte war ein Thema.
11. März 2009

     

Die E-Power-Initiative hat sich in der laufenden Märzsession der eidgenössischen Räte auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Bereichen betätigt. So wurden im Verlauf dieser Session parlamentarische Vorstösse zu den folgenden Themen vorbereitet. Einerseits eine Motion zum Thema "Umgang mit gerichtspolizeilichen Daten", die sich auf Erkenntnisse aus einem E-Power-Sessionsanlass im Herbst 2008 berufen. Weiterhin wurde ein Vorstoss betreffend der Umsetzung der Versichertenkarte vorbereitet. Auch ein Vorstoss betreffend den Stellenwert der Technologie im Bund wurde angedacht.


Am 2. März führte E-Power zudem bereits zum zweiten Mal zusammen mit dem Telekom-Verband Asut einen gemeinsamen Sessionsanlass durch. ETH-Professor Friedemann Mattern leitete dabei in das Thema "Internet der Zukunft" ein und provozierte Diskussionen über die künftige Verwendung von Daten, Computern und Datenleitungen. Der Anlass war laut den Veranstaltern vielbeachtet. Zum Kernteam von E-Power gehören die National- und Ständeräte Bruno Frick (CVP/SZ), Ruedi Noser (FDP/ZH), Natalie Rickli (SVP/ZH) sowie Edith Graf-Litscher (SP/TG).


Das Kernteam kann zudem mit der Software-Engineering-Firma e3 ein weiteres KMU in seinen Reihen begrüssen.




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