Handy mit 3D und Multitouch

Mehrere Unternehmen haben gemeinsam ein Telefon entwickelt, das aufzeigen soll, wie Handys in Zukunft bedient werden könnten.
16. Dezember 2009

     

Handystudien gibt es wie Sand am Meer, und die meisten schaffen es nicht einmal annähernd zur Serienreife. Spannend ist nun aber das Konzept „Fuse“, das aus einer Zusammenarbeit verschiedener Firmen entstanden ist und das aufzeigen soll, wie die Handybedienung künftig aussehen könnte. Unter der Federführung von Interfacetechnologie-Spezialist Synaptics wurde beim Fuse eine Kombination aus 3D-Elementen, Feedback-Funktionen, Multitouch-Oberflächen und verschiedenen Sensoren verbaut. So wird etwa auch die Rückseite des Geräts für die Steuerung verwendet, und über seitliche Sensoren kann gescrollt werden (siehe Video).


Nest Synaptics waren auch die Unternehmen TheAlloy (Design), The Astonishing Tribe (UI), Immersion (Feedback-Funktionen) und Texas Instruments (Hardware) beteiligt. Nebst dem Aufzeigen von Bedienkonzepten soll es den Unternehmen auch darum gehen, den Wert einer Kollaboration zu demonstrieren. Fuse wird an der CES in Las Vegas im Januar sowie am GSM World Congress in Barcelona im Februar gezeigt werden.

(mw)


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