Netzwerken ohne Kabelsalat

Eine Motorola-Umfrage zeigt, dass bis nächstes Jahr mehr als zwei Drittel aller Unternehmen komplett auf WLAN umsteigen wollen. Henkel hat dies mit der Hilfe von Aruba Networks bereits getan.
20. Juli 2009

     

Die meisten neuen Geräte verfügen heute standardmässig über einen WLAN-Chip und können so kabellos in Netzwerke eingebunden werden. Zudem liegen die Übertragungsraten von WLAN heute bei 100 Mbit/s und mehr. Dies verleitet viele Unternehmen dazu, ihre LANs durch WLANs zu ersetzen. Laut einer Motorola-Umfrage planen zwei Drittel der Firmen bis nächstes Jahr den Umstieg auf WLAN.


Das weltweit tätige deutsche Unternehmen Henkel mit den bekannten Marken Persil oder Schwarzkopf hat diesen Schritt bereits gewagt und sich dabei auf die Hilfe von Aruba Networks verlassen. Seit kurzem steht bei Henkel die zweite Generation eines Drahtlosnetzwerkes, in welches auch die Tochter Henkel Schweiz mit Sitz in Pratteln eingebunden ist. Bis Mitte 2005 hatte Henkel nur an gewissen Standorten und für spezielle Aufgaben WLAN eingerichtet. Nun wurde das WLAN in einem weiteren Schritt auf das gesamte Unternehmen weltweit ausgedehnt. Da die herkömmlichen Access Points dafür nicht ausreichten und der Administrationsaufwand zu gross gewesen wäre, baute man eine komplett neue Infrastruktur auf. Wie sich die Suche nach einem passenden Anbieter gestaltete und wie das Projekt schliesslich realisiert wurde, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe 8 des Swiss IT Magazine oder online.

(abr)


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