In Unternehmen fehlt es an KI-Richtlinien
Quelle: Ricoh
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In Unternehmen fehlt es an KI-Richtlinien

Smart arbeiten – das ist das Ziel vieler Unternehmen in der Schweiz. Im Rahmen der digitalen Transformation werden deshalb fortlaufend innovative Lösungen eingeführt. Wenn heute von Digitalisierung und Zukunft die Rede ist, fallen auch Schlagwörter wie Künstliche Intelligenz (KI), Smart Factory oder Metaverse.
7. November 2023

     

Dabei scheint das Thema Künstliche Intelligenz (KI) für viele Unternehmen oft noch etwas abstrakt zu sein. KI verspricht jedoch mehr Effizienz, Dynamik und den Ausbau neuer Geschäftsmodelle. Eine aktuelle Studie von Ricoh zeigt auf, dass der Einsatz von KI-Tools am Arbeitsplatz rapide zunimmt, viele Unternehmen jedoch bei der Bereitstellung von Richtlinien und Schulungen für den Einsatz dieser Technologien noch hinterherhinken. Diese Kluft zwischen der Nutzung neuer Technologien durch die Arbeitnehmer und den Bemühungen der Unternehmen, diese zu unterstützen und zu verwalten, entsteht vor dem Hintergrund des wachsenden Interesses der Unternehmen an der Einführung von Automatisierungslösungen.

Knapp die Hälfte der Arbeitnehmer (48 %) gab an, dass sie KI-Tools wie Chat GPT nutzen, wobei 18 Prozent der Befragten sie einmal oder öfter am Tag verwenden. Die Einführung von KI überholt jedoch die Implementierung von formellen Richtlinien und Prozessen durch die Arbeitgeber. Nur jedes sechste Unternehmen (16 %) bietet Schulungen zur Nutzung von KI-Tools an. Hier wird eine Chance verpasst: Ohne eine angemessene Anleitung zur Nutzung der Technologie entgehen den Unternehmen jedoch möglicherweise die erhofften Produktivitäts- und Geschäftsvorteile. Weitere Probleme könnten im Zusammenhang mit der falschen oder unbeabsichtigten Nutzung der KI auftreten, wie z. B. die Verbreitung von Fehlinformationen.
Nur 18 Prozent der Unternehmen haben entsprechende Massnahmen zum Risikomanagement ergriffen, um den sicheren und transparenten Einsatz von KI zu gewährleisten – trotz der damit verbundenen Urheberrechts- und Datenschutzrisiken. Dabei sind 60 Prozent der Befragten davon überzeugt, dass sie mit den entsprechenden Automatisierungstechnologien einen Mehrwert für ihr Unternehmen schaffen könnten. Wiederum 67 Prozent sind jedoch der Meinung, dass sie mehr über die Vorteile dieser Automatisierungstools erfahren müssen, bevor sie sie bei der Arbeit einsetzen. Schulungen und Richtlinien würden die nötige Klarheit schaffen und können die Mitarbeitenden für die Vorteile und Möglichkeiten begeistern, die diese neuen Technologien bieten.

Die aktuelle Ricoh-Studie verdeutlicht, dass Arbeitnehmer von ihren Arbeitgebern nicht ausreichend über die sichere Nutzung von KI informiert werden, obwohl viele von ihnen diese tagtäglich nutzen. Unternehmen sollten sich bewusst werden, dass sie mit den richtigen, auf ihre Bedürfnisse abgestimmten Automatisierungslösungen ihre Abläufe intelligenter, schneller und effizienter gestalten können. KI hat das Potenzial, unsere Arbeitsweise zu revolutionieren, muss aber mit anderen Automatisierungswerkzeugen kombiniert werden. Sobald die grundlegende Prozessautomatisierung angewandt wird, zum Beispiel zur Optimierung sich wiederholender Arbeitsabläufe und Aufgaben, können Unternehmen auf dieser soliden Grundlage aufbauen, indem sie fortschrittlichere KI-Funktionen und -Technologien einbeziehen. Insgesamt müssen Unternehmen besser evaluieren, wie sie ihre Mitarbeitenden durch Massnahmen der Digitalisierung effektiver unterstützen können. Moderne, hybride Arbeitsplätze sowie cloudbasierte Lösungen und automatisierte Workflows machen Unternehmen zu einem attraktiven Arbeitgeber - und das kann im Wettbewerb um Talente entscheidend sein.

Erfahren Sie mehr zur Studie und wie Ricoh Sie unterstützen kann, moderne und hybride Arbeitsplätze umzusetzen: In europäischen Unternehmen fehlt es an KI-Schulungen | Ricoh Schweiz

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