IT auslagern, Kontrolle behalten
Quelle: Hosttech
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IT auslagern, Kontrolle behalten

Als Unternehmen ein eigenes Rechenzentrum zu betreiben, ist aufwendig und kostspielig. IT auslagern lautet vermehrt die Devise. Kritische Unternehmensdaten sollten aber trotz Auslagerung möglichst nah und immer unter eigener Kontrolle bleiben.
8. November 2023

     

Ein sicherer Standort, zusätzliche technische Sicherheits-Features, redundante Strom- und Netzwerkversorgung, möglichst energiesparende Kühlung und vieles mehr – der Betrieb eines eigenen Rechenzentrums ist mit viel Aufwand und hohen Kosten verbunden. Wer die eigenen Unternehmens-Ressourcen lieber ins Kerngeschäft steckt, lagert deshalb seine IT aus. Hierfür gibt es grundsätzlich zwei Lösungen, welche oft auch kombiniert werden: Colocation –der Umzug der eigenen Server-Infrastruktur in ein externes Rechenzentrum – oder eine Cloud-Lösung. Für welche Variante man sich auch entscheidet: Kritische Unternehmensdaten sollen trotz Auslagerung möglichst nah und unter eigener Kontrolle bleiben.
hosttech bietet mit dem eigenen hochsicheren Rechenzentrum DATAROCK in Nottwil und dem flexiblen virtual Datacenter mit wählbaren Serverstandorten in der DACH-Region passende Lösungen für jede Anwendung.

Im hosttech-Bunker sind Daten bombensicher
15 Meter unter der Erde, 3000 Quadratmeter Fläche mit Platz für mehr als 15'000 Serversysteme – das ist DATAROCK, der hochsichere Datenbunker von hosttech. Seit gut fünf Jahren bietet der Internet Service Provider hier Serverhousing- und Colocation-Lösungen für jedes Bedürfnis an.
«Im ehemaligen Militärspital sind die Server vor Erdbeben und Überflutung sicher und die sensible Infrastruktur ist hinter 60 Zentimetern Stahlbeton geschützt», erklärt Vertriebsleiter Christoph Mayer die Vorzüge dieses Standorts. Zusätzliche Sicherheit bringt die durch hosttech eingebaute Technik:
- Alle Eingänge sind mit einem elektronischen Zugangssystem gesichert und können nur durch Sicherheitsschleusen mit Handscanner und Gewichtskontrolle betreten werden.
- Alle Racks sind dauerhaft verschlossen und mittels elektronischem Transponder gesichert, um unbefugten Zugang zur Hardware zu verhindern.
- Die gesamte Anlage ist Video überwacht.
- Das Rechenzentrum verfügt über eine redundante und unterbruchsfreie Stromversorgung (USV) und im Ernstfall über Dieselnotstromaggregate.
- Auch die Netzwerkanbindung ist redundant angelegt mit mehreren unabhängigen Anbietern.
- Ein Frühwarn-Branderkennungssystem in den Serverräumen erkennt bereits die kleinsten Luftveränderungen und erstickt mittels unschädlichem Gas mögliche Brandherde im Keim.

Reibungsloser Umzug dank sauberer Planung
Der Umzug bestehender Server-Infrastruktur ist immer eine Herausforderung. Insbesondere, wenn Dienstleistungen für die eigene Kundschaft vom unterbruchsfreien Betrieb abhängen. Robert Affentranger, Geschäftsführer des ICT-Dienstleisters ARONET und zufriedener Colocation-Kunde, gibt Entwarnung: «Der Einzug ins DATAROCK lief reibungslos. Nach nur 30 Minuten konnten wir den ersten Server wieder online nehmen. Der Einsatz von hosttech war grossartig: Jemand war die ganze Nacht vor Ort und unterstützte uns bei der Inbetriebnahme der 30 Server. Die Nacht war arbeitsintensiv, doch am nächsten Morgen lief alles wie geplant. Wir haben unsere Kunden natürlich über den Umzug informiert, gemerkt hat es aber niemand. Somit haben wir unser oberstes Ziel erreicht.»
Gute Zusammenarbeit beginnt aber nicht erst mit dem effektiven Einzug in die Colocation. Kompetente Beratung und eine saubere Planung und Vorbereitung sind das A und O. Christoph Mayer lädt Interessenten deshalb zum persönlichen Gespräch und einem Rundgang ins DATAROCK ein. Bei Kaffee und Gipfeli werden die genauen Bedürfnisse abgeklärt, um die passende Lösung zu eruieren.
In der konkreten Planung des Einzugs werden bei Bedarf weitere interne Spezialisten beigezogen. Das hat auch Robert Affentranger sehr geschätzt: «Wir konnten mit euren Technikern alles absprechen – es lief wirklich sensationell.»

Volle Flexibilität in der Schweizer Cloud
Auf Nähe und flexible Lösungen ganz nach Kundenbedürfnis setzt hosttech auch bei der eigenen Cloud-Lösung, dem virtual Datacenter. Eine Cloud-Infrastruktur, die sich nach den Anwendern richtet und nicht umgekehrt. Diese Idee stand am Anfang der Entwicklung. Entstanden ist eine Art Selbstbedienungs-Cloud: Mit wenigen Klicks ist ein neuer Server aufgesetzt und mit den benötigten Komponenten ausgestattet. Genauso unkompliziert ist die Wahl des Betriebssystems, der Software und Apps, die verwendet werden sollen und die Verwaltung von Gruppen und Nutzern sowie deren Zugriffsrechte. Private Netzwerke, Cloud-Speicherlösungen, Load Balancer und Firewalls sind im Nu aufgesetzt und betriebsbereit. Auch PaaS Services wie Kubernetes stehen zur Verfügung. Und sind die Server erstellt, können sie sofort in Betrieb genommen werden.
Ein weiterer entscheidender Pluspunkt ist, dass nur Kosten für die Ressourcen anfallen, die auch tatsächlich genutzt werden – und das auf die Minute genau. Wurden Projekte überdimensioniert oder mit zu wenig Ressourcen ausgestattet, kann sofort reagiert werden. Gegenüber den Angeboten von Hyperscalern spart man bis zu 50 Prozent der Kosten ein.
Diese Flexibilität macht das Angebot besonders für Kundinnen und Kunden interessant, deren Bedarf an Rechenleistung, Anzahl und Ausstattung von Servern jederzeit dem Geschäftsverlauf angepasst werden soll. Das trifft sowohl auf den Betrieb von eCommerce-Plattformen zu, die aufgrund von Kampagnen und saisonalen Schwankungen ihre Leistung steigern oder drosseln müssen, wie auch auf die Bedürfnisse von Agenturen, die für neue Projekte schnell eine stabile Infrastruktur aufbauen müssen. Auch Startups und Entwickler profitieren von der flexiblen Plattform mit ihren vielen Möglichkeiten: Egal, ob es sich um ein komplexes Automatisierungsprojekt handelt oder ein einfacher Webserver benötigt wird – es gibt für jedes Projekt die passende Konfiguration.

Lokale Alternative zu globalen Hyperscalern
Verglichen mit den globalen Cloud-Anbietern wie AWS oder Azure scheint hosttech ein kleiner Player am Cloud-Markt. Doch als reiner DACH-Region-Anbieter bietet hosttech einen entscheidenden Vorteil: Kundendaten werden ausschliesslich im europäischen Rechtsraum gespeichert und erfüllen alle Auflagen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
Im virtual Datacenter stehen insgesamt drei Datacenter-Regionen mit fünf Standorten zur Auswahl: In der Schweiz können die beiden Datacenter in Nottwil (ISO 27001 zertifiziert) und Appenzell (ISO 27001 und Tier IV zertifiziert) ausgewählt werden. Zwei Serverstandorte befinden sich in Frankfurt und ein weiterer in Wien (ebenfalls alle ISO 27001 zertifiziert). «Unsere Kunden können frei wählen, ob sie ihre Daten zu 100% in der Schweiz speichern oder auch einen der Serverstandorte in Österreich und Deutschland nutzen möchten», erklärt Christoph Mayer.
Zu guter Letzt zahlt sich der Standortvorteil Schweiz übrigens auch beim Support aus: Die lokalen Mitarbeiter von hosttech sind jederzeit telefonisch oder per E-Mail erreichbar und bieten individuelle Unterstützung. Für komplexere Projekte stehen spezialisierte Cloud-Experten mit Rat und Tat zur Seite und in Notfällen gibt es rund um die Uhr Hilfe.

Weitere Informationen
Melden Sie sich bei Vertriebsleiter Christoph Mayer für ein unverbindliches Gespräch, einen Besuch im DATAROCK sowie einen kostenlosen Test-Account im virtual Datacenter.
Christoph Mayer, cmayer@hosttech.ch, 044 500 49 92
Weitere Informationen zum virtual Datacenter: hosttech.ch/virtual-datacenter
Weitere Informationen zum Colocation-Angebot: hosttech.ch/colocation
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