Internetriese
Google hat sein Code-Suche-Tool Code Search für diverse populäre Open-Source-Projekte geöffnet, womit Entwickler ein leistungsstarkes Instrument an die Hand bekommen, um Quellcode effizient zu durchsuchen. Wie es im
Open-Source-Blog heisst, unterstützt die Abfragesyntax reguläre Ausdrücke ebenso wie auch vorgegebene Filter. Wird etwa nach der Funktion foo in einer Go-Datei gesucht, lässt sich dies durch die Anweisung lang:go funktion:foo bewerkstelligen. Welche Filter und Sprachoptionen zur Verfügung stehen, lässt sich der
Syntax-Referenz entnehmen. Darüber hinaus sind einige Repositories mit Cross-Referenzen ausgestattet, was via Kythe bewerkstelligt wird.
Aktuell werden mitunter die Projekte Angular, Bazel, Dart, Exoplayer, Firebase SDK, Flutter, Go, gVisor, Kythe, Nomulus, Outline oder Tensorflow unterstützt. Weitere Open-Source-Projekte sollen in nächster Zeit dazukommen. Dazu wird angekündigt, dass sich die Anwendung dereinst auch mit der Tastatur alleine bedienen lassen soll.
(rd)