Vom Metallbaukasten zum Spionageroboter


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2008/21

     

Spykee ist 35 Zentimeter hoch, kann umherfahren, Videofilme aufnehmen, Klänge wiedergeben – und er fährt selbständig in seine Basisstation zurück und lädt den Akku auf. Seine Fähigkeiten gehen aber noch weiter: Via WLAN empfängt er Befehle von seinem Besitzer, entweder direkt von einem PC im WLAN aus oder via Internet. Im Überwachungsmodus registriert er jede Bewegung und alarmiert den Anwender per E-Mail, falls er einen unerwünschten Eindringling feststellt.


Der witzige Robotspion wird allerdings nicht als Fertigfabrikat ausgeliefert: Bei Spykee handelt es sich um einen Baukasten aus dem altbekannten Hause Meccano. Kinder und Junggebliebene ab acht Jahren können aus hunderten von Einzelteilen jeweils eine der drei verschiedene Roboterformen Android, Skorpion oder Mondfahrzeug zusammenbauen. Bei Brack für 399 Franken zu haben.



Info: www.spykeeworld.com




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