HP-Boss Hurd geht back to the roots
Auf einer Analystenkonferenz sprach HP-Chef Mark Hurd über die künftige Unternehmensstrategie.
19. Oktober 2005
HP-Chef Mark Hurd liess gestern auf einer Analystenkonferenz in Florida verlauten, dass man sich künftig wieder stärker auf die Produktbereiche Server, Storage und Management-Software konzentrieren wolle. HP werde hier sein Engagement verdoppeln, so Hurd. Auch die Beziehungen zu Kunden sollen verbessert werden.
"Wir sind ein Technologieunternehmen, das wird im Mittelpunkt stehen", so Hurd. Das Produkt eines Partners zu nehmen und mit eigenem Logo zu verkaufen, sei für HP nicht gut. Konkret sprach er hier die unter Ex-HP-Chefin Carly Fiorina begonnene Vertriebspartnerschaft mit Apple und den mittlerweile beendeten iPod-Vertrieb durch HP an.
Den wilden Spekulationen um den Verkauf der Drucker- oder PC-Sparte erteilte Hurd erneut eine Absage. Wohlgesonnen stand der HP-Chef der Zusammenarbeit mit Intel gegenüber. Kunden, die von HP Itanium-Systeme kaufen, hätten sein Versprechen, dass HP diese Systeme auch unterstützen werde.
"Wir sind ein Technologieunternehmen, das wird im Mittelpunkt stehen", so Hurd. Das Produkt eines Partners zu nehmen und mit eigenem Logo zu verkaufen, sei für HP nicht gut. Konkret sprach er hier die unter Ex-HP-Chefin Carly Fiorina begonnene Vertriebspartnerschaft mit Apple und den mittlerweile beendeten iPod-Vertrieb durch HP an.
Den wilden Spekulationen um den Verkauf der Drucker- oder PC-Sparte erteilte Hurd erneut eine Absage. Wohlgesonnen stand der HP-Chef der Zusammenarbeit mit Intel gegenüber. Kunden, die von HP Itanium-Systeme kaufen, hätten sein Versprechen, dass HP diese Systeme auch unterstützen werde.
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