Fast die Hälfte aller amerikanischen Suchmaschinen-Anfragen wird mit
Google durchgeführt. Dies zeigen die jüngsten Erhebungen der Marktforscher von ComScore. Wie die jüngsten Zahlen zeigen, konnte der Suchmaschinen-Primus seinen Vorsprung im vergangenen Dezember weiter ausbauen und verbuchte im Berichtsmonat 47,3 Prozent der US-amerikanischen Suchanfragen, was einem Plus von 0,4 Prozent entspricht. Ebenfalls ein Plus verbuchen konnte Yahoo: Der Verzeichnisdienst legte um 0,3 auf 28,5 Prozent zu. Auf der Verliererseite steht hingegen Microsoft; lediglich 10,5 Prozent der Suchanfragen entfielen auf das Konto der Redmonder (minus 0,5%).
Insgesmat verzeichnet die Erhebung in den USA im Dezember 2006 6,7 Milliarden Suchabfragen, was einem Plus von einem Prozent gegenüber dem Vormonat entspricht. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beträgt der Zuwachs gewaltige 30 Prozent.
(rd)