Apple macht Rekordgewinn

Im ersten Quartal 2007 50 Prozent mehr iPods und 28 Prozent mehr Macs verkauft als im ersten Quartal 2006.
18. Januar 2007

     

Zulieferer wie Intel schwächeln, zumindest einem Hersteller geht es so gut wie nie: Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2007 erzielte Apple einen Gewinn von einer Milliarde US-Dollar. Im Vorjahresvergleich konnte das Unternehmen damit den Gewinn nahezu verdoppeln. Auch der Umsatz stieg im gleichen Zeitraum mit 7,1 Milliarden Dolllar gegenüber 5,7 Milliarden im Vorjahr deutlich.


Allein 3,4 der 7,1 Milliarden gingen aufs Konto des iPod - Apple hat im Berichtszeitraum über 21 Millionen seiner Musikplayer verkauft, 50 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Aber auch der Verkauf von Macs zog mit 1,606 Millionen Stück im Vorjahresvergleich um 28 Prozent an. Interessant: Apple verkaufte mehr Notebooks (969'000) als Desktops (637'000). Der Gesamtumsatz mit Macs belief sich auf 2,4 Milliarden Dollar.



Das erneute Erfolgsquartal wirkt sich auch auf Apples Reserven günstig aus. Mit über 1,75 Milliarden Zuwachs belaufen sich die freien Mittel des Unternehmens nun auf mehr als 11,9 Milliarden Dollar, wie der Finanzchef Peter Oppenheimer mitteilt. (ubi)


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