ETH und EPFL arbeiten mit Nokia zusammen

Am 5. Juni soll in Lausanne ein Nokia Research Center eröffnet werden.
9. April 2008

     

Die ETH Zürich und die EPFL Lausanne gehen mit Nokia eine Forschungs- und Technologiepartnerschaft ein. An der EPFL wird zu diesem Zweck im Juni ein Nokia Research Center eröffnet. Die Zusammenarbeit der beiden Eidgenössisch technischen Hochschulen mit dem weltgrössten Handyhersteller hat laut den Beteiligten das Ziel, eine vernetzte Welt zu schaffen, in der die Menschen untereinander kommunizieren und über das Internet die physische Welt mit der virtuellen Welt verbinden können.



Die erste gemeinsame Forschungsagenda wird sich laut der ETH auf folgende Punkte konzentrieren: Neue Interaktionsformen und -technologien, die alle menschlichen Sinne einbeziehen, Dienstleistungen und Anwendungen, die Benutzer basiert sind und Dinge wie zum Beispiel den Ort oder persönliche Vorlieben berücksichtigen, das heisst Informationen, die von Sensoren in einem mobilen Gerät oder von Sensoren in der Umgebung übermittelt werden, Internetdienste und Technologien, welche die Möglichkeiten des mobilen Web erweitern.




Wie erwähnt wird in Lausanne auch ein neues Nokia Research Center eröffnet und zwar am 5. Juni auf dem Campus der EPFL. Das Nokia Research Center arbeitet ansonsten bereits mit Top-Universitäten und Forschungsinstitutionen zusammen wie dem MIT und der Stanford University in den USA sowie der University of Cambridge, Grossbritannien. (mv)


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