Notebook kaufen und Aids bekämpfen

Dell und Microsoft arbeiten gemeinsam an der Aktion "Red" von "Global Fund". Jeder Käufer eines "Red PCs" mit "Windows Vista Ultimate Red" hilft mit 56 Franken im Kampf gegen Aids in Afrika.
28. Januar 2008

     

Kunden von Dell und Microsoft können sich jetzt am Kampf gegen Aids in Afrika beteiligen, indem sie "Red PCs" von Dell kaufen, die mit "Windows Vista Ultimate Red" arbeiten. Die Red PCs, die am WEF in Davos von Bill Gates, U2-Sänger Bono und Michael Dell vorgestellt wurden (Bild), sind ab dem 31. Januar erhältlich. Die Marke Red wurde 2006 ins Leben gerufen, um Unternehmen und Konsumenten für den Kampf gegen Aids in Afrika zu mobilisieren. Bis heute haben Red-Partner der Non-Profit-Organisation "Global Fund" über den Verkauf dieser Produkte mehr als 57 Millionen US-Dollar gespendet.



Durch die neue Kooperation von Dell und Microsoft werden bei jedem Kauf eines Red Notebooks von Dell mit Windows Vista Ultimate Red dem Global Fund weitere 56 Schweizer Franken zu Gute kommen. Jeder einzelne Franken dieser Summe wird, laut den Herstellern, in vom Global Fund finanzierte Projekte in Afrika fliessen. Eine 56-Franken-Spende ermögliche so eine vier Monate antiretrovirale Behandlung eines Aids-Infizierten in Afrika.




Die Red PCs von Dell zeichnen sich durch Rot-Akzente und ihr Red-Branding aus. Angetrieben werden sie von Intels Core-2-Duo-Prozessoren. Windows Vista Red bietet sechs einzigartige Desktop Wallpapers, einen Bildschirmschoner, zwei innovative Windows Sidebar Gadgets und eine Windows DreamScene in der Red-Thematik. (mv)


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