Was
Microsoft kann, kann Mozilla schon lange: Nämlich ungestopfte Löcher in neuen Browsern vertreiben. So wurde ein bereits seit August 2006 bekanntes Sicherheitsleck auch in Firefox 2.0 nicht korrigiert. Über das Leck lässt sich der Browser gezielt abschiessen, unklar ist, ob darüber auch Code eingeschleust werden kann. Auf einen Patch wartet man bisher vergebens.