Videoschnittlösungen: Fünf Werkzeuge für den goldenen Schnitt

Ein Vergleich von fünf professionellen Tools zur Videobearbeitung zeigt keine extremen Unterschiede in den Basisfunktionen.

Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2001/15

     

Zum trivialen Vergnügen wird die Videobearbeitung am PC auch mit den aktuellsten Schnittlösungen nicht. EditDV, Premiere, Movie Pack, Vegas Video und Media Studio Pro sind umfangreiche Softwarepakete mit komplexen Funktionen, die teilweise schwierig zu bedienen sind.



Es gibt drei Kategorien von PC-basierten Videoschnittlösungen: Entry-Level-Pakete zum effektvollen Schneiden von Home-Videos wie Videowave, professionelle Lösungen mit Spezialhardware zum Erstellen von Videomaterial in Broadcast-Qualität wie Media 100 sowie die hier vorgestellten, rein softwarebasierten semiprofessionellen Produkte, die zu Preisen zwischen tausend und fünfzehnhundert Franken erhältlich sind und sich für die gesamte Verarbeitung der Videodaten auf die Leistung des PC-Prozessors und der Grafikkarte verlassen. Sie eignen sich sowohl für den ambitionierten Videoamateur als auch zur professionellen Produktion von Videomaterial für Multimedia-Titel und fürs Web.
Eines der wichtigsten Features dieser Produktekategorie: Alle Pakete unterstützen in der neuesten Version die Erfassung und Ausgabe im Digital-Video-Format (DV) von und zu den weitverbreiteten Mini-DV-Camcordern. Damit entfallen zahlreiche Probleme bei der Verarbeitung analoger Videosignale, und das Aufnahmegerät lässt sich dank OHCI-Gerätesteuerung (Open Host Controller Interface) in genormter Weise über die FireWire-Schnittstelle kontrollieren. Die DV-Unterstützung ist allerdings unterschiedlich gut implementiert - einigen Capture-Programmen sieht man deutlich an, dass sie eigentlich für Analogvideo konzipiert sind.


EditDV 2.0

Das Quicktime-basierte EditDV, verfügbar für Windows und MacOS, wird gelegentlich "Media 100 für Arme" genannt - es stammt ja auch von der hundertprozentigen Media-100-Tochter Digital Origin. Von allen vorgestellten Semipro-Paketen gleicht seine Oberfläche am ehesten den High-End-Lösungen: Man arbeitet grundsätzlich im Single-Track-Editing-Modus, auch 3-Point-Editing genannt, in dem Clips und Übergänge in der Timeline auf der selben Spur bearbeitet werden und nicht im A/B-Modus, der bei den anderen Programmen Standard ist - ausser bei Premiere, das die Wahl zwischen beiden Verfahren bietet. Wie Premiere ist EditDV eine reine Schnittlösung; Compositing-Funktionen sind mit Ausnahme einiger Titling-Effekte nicht enthalten. Das Single-Track-Editing ist für den Anfänger klar weniger eingängig als die A/B-Darstellung mit den beiden Clips auf separaten Spuren und dem Übergangseffekt auf einem dritten Track; für Profis ist es das tägliche Brot.



Die Oberfläche von EditDV ist schnörkellos und übersichtlich; sie bietet die üblichen Elemente, die bei allen Lösungen zu finden sind: ein Objektbrowser, der die Clips, Bilder und anderen Elemente zusammenfasst, aus denen das Projekt besteht, ein Monitor für Anzeige und Trimming von Quellclip und Programm, die Timeline, hier Sequenz genannt, sowie ein Hilfsfenster zur Effektwahl und einen Audio-Monitor. Ebenfalls in das Hauptprogramm integriert: das Capture-Fenster zur Vorschau und clipweisen Übertragung des Videomaterials vom Camcorder auf die Harddisk, das sehr bequemes Batch-Capturing erlaubt. Das Programm verzichet dagegen auf die Unzahl von Paletten und Fensterchen, die bei Multimedia-orientierter Software heute fast schon die Regel sind.




EditDV bietet - getreu der Maxime, wonach die Güte eines Films nicht proportional zur Verrücktheit der eingesetzten Special Effects ist - im Vergleich mit den anderen Produkten nur eine kleine Zahl von Filtern, die allerdings qualitativ absolut hervorragende Ergebnisse liefern: Neben einigen Quicktime-Filtern wie Weich- und Scharfzeichnen sind klassische, mit Keyframes animierbare Filterfunktionen wie Chroma- und Luma-Key, Picture-in-Picture, Pan-Zoom-Rotate und diverse Farbmanipulationen enthalten; dazu kommen konfigurierbare Übergangseffekte wie Iris, Dissolve und Wipe. Weitere Effekte von Drittherstellern lassen sich dank konsequenter Quicktime-Unterstützung beliebig ergänzen.



Das Produkt ist entweder als reines Softwarepaket oder zusammen mit einer IEEE1394-Karte erhältlich. Das 400-seitige Manual informiert kompakt und umfassend über die Programmfunktionen. Interessante Beigabe: Aufkleber für die Tastatur, mit denen die von Profi-Usern gerne gebrauchten Tastaturbefehle auf den ersten Blick ersichtlich werden.
Die Nachfolgeversion des getesteten Pakets ist bereits erschienen, stand uns aber nicht zur Verfügung. Version 3.0 heisst neu Cinestream und konzentriert sich vermehrt auf die Produktion von Streaming-Video in diversen Formaten samt interaktiven Möglichkeiten auf Basis der EventStream-Technologie von Media 100. Schon Version 2 bietet jedoch Unterstützung für die Ausgabe von Web-Video im Quicktime-Format.




Media Studio Pro 6.0

Neben Adobe ist Ulead einer der ältesten Player im Video-Editing-Markt für PCs. Das Video-Flaggschiff Media Studio Pro liegt mittlerweile in der sechsten Version vor und ist eigentlich eine komplette Programm-Suite: Neben dem Video Editor und einem separaten Capture-Utility enthält das Paket den Vektoranimations- und Titelgenerator CG Infinity, Video Paint für Retusche und Rotoscoping, einen Audio-Editor sowie als Bonus den 3D-Textgenerator Cool 3D 2.0 und die Musiksoftware Acid Express. Diese Funktionsverteilung auf verschiedene Programme bringt allerdings mit sich, dass man zum Beispiel zum Einfügen eines animierten Titels zunächst CG Infinity aufrufen, dort die Animation erstellen und als Videodatei sichern muss, bevor man sie im Video Editor in eine Überlagerungsspur importiert.
Die Bedienung des eigentlichen Schnittprogramms Video Editor gleicht der von Premiere, wenn auch ausschliesslich der A/B-Editing-Modus zur Verfügung steht und die Oberfläche insgesamt einen weniger ausgefeilten Eindruck macht. Wie bei Movie Pack wählt man Clips und Effekte aus dem gleichen Browserfenster, hier Produktionsarchiv genannt; leider wird zur Auswahl der Kategorien ein Popup-Menü verwendet und nicht die praktischere Karteireiter-Leiste. Media Studio Pro enthält die wohl umfangreichste Sammlung von Transitionen (Übergänge zwischen zwei Clips), 2D- und 3D-Bewegungsverläufen (Animation eines einzelnen Clips vor Standbild, Unifarbe, Verlauf oder zweitem Clip), Video- und Audiofiltern. Wählt man eine Effektkategorie im Produktionsarchiv aus, werden alle vorhandenen Effekte animiert angezeigt - angesichts der schieren Zahl der Effekte sehr praktisch, um einen ersten Eindruck zu bekommen. Die Bewegungsverläufe lassen sich per Dialog im Detail konfigurieren, was recht raffinierte Compositing-Effekte möglich macht.



Etwas sperrig ist das mitgelieferte Capture-Utility, das offensichtlich noch aus Analogzeiten stammt. Erst nach einigen Konfigurationsübungen brachten wir das Programm dazu, den Input von einem DV-Camcorder nicht nur anzuzeigen, sondern auch aufzunehmen, obwohl entsprechende Optionen vorhanden sind. Lästig ist die Verteilung von Mitschnitt- und Video-Einstellungen auf verschiedene Menüs und Dialogboxen. Da ist Premiere mit seinem integrierten Setup/Capture-Window klar bequemer.





Movie Pack 3.0

Diese kombinierte Videoschnitt- und Compositing-Software vom deutschen Hersteller Aist kommt ausserordentlich modular daher: Nur die Kernfunktionen sind im eigentlichen Programm enthalten, alle weiteren Features sind in Form von Plug-ins realisiert. Diesem Prinzip folgt auch die Dokumentation; das Paket enthält sage und schreibe einunddreissig dünne Booklets, die jeweils ein Thema im Detail behandeln, eingeteilt in die Kategorien Tutorial, Effekte und Referenz. Auf den ersten Blick verwirrt dies; bei der Arbeit erweist sich die Einteilung in kleine Häppchen jedoch als äusserst praktisch. Der gesamte Inhalt der Booklets ist über das Hilfemenü auch als PDF-Version zugänglich.



Ein Videoprojekt wird in Movie-Pack-Terminologie Animation genannt. Alle Elemente einer Animation - Clips, Sounds, Standbilder, Kameras, Lichter, Titler, Effekte und Transitionen - erscheinen im Browserfenster auf der linken Seite des Arbeitsbereichs. Sie werden per Drag&Drop auf das sogenannte Arbeitsblatt gezogen, den eigentlichen Compositing-Bereich. Für jedes Objekt auf dem Arbeitsblatt erscheint ein Track in der Timeline; Effekte werden in der Effektbox konfiguriert. Für den eigentlichen Videoschnitt stehen Monitor- und Video-Control-Fenster zur Verfügung, und auch ein Capture-Fenster ist im Programm integriert. Insgesamt zeigt Movie Pack sich in einer angenehmen, jedoch nicht gerade platzsparenden Oberfläche. Wie bei Premiere ist ein Bildschirm mit hoher Auflösung von Vorteil.




Eine der Hauptattraktionen von Movie Pack ist laut Hersteller die "Echtzeitvorschau ohne Video-Hardware". Effekte und Transitionen lassen sich im Vorschaufenster tatsächlich ohne vorheriges Rendern betrachten, allerdings nicht von Anfang an völlig ruckfrei. Mit jedem Durchlauf der Vorschau, für die anfangs ein bestimmter Bereich aus der Timeline ausgewählt wird, verbessert sich das Ergebnis, weil im Cache immer mehr Frames korrekt gerendert vorliegen. Movie Pack profitiert zudem auch von OpenGL-beschleunigten Grafikkarten; allerdings nicht mit allen Treibern und auf allen Motherboards. Beim Installieren des Programms und später über das Hilfsprogramm "Video Setup" kann zwischen dem OpenGL-Renderer und einem reinen Software-Renderer gewählt werden.



Mit Movie Pack gelingen auch ziemlich komplexe Animationen auf Anhieb, und das Herumspielen mit Filtern, Transitionen und Einstellungen macht Spass, nicht zuletzt dank der vergleichsweise schnellen Vorschau. Die Integration von Schnitt- und Compositing-Funktionen überzeugt voll und ganz. Weniger komfortabel als zum Beispiel bei EditDV und Premiere gestaltet sich dagegen das Capturing: Im DV-Videoaufnahmefenster fehlen In/Out-Buttons, und Batch Capturing ist nicht möglich.




Premiere 6.0

Mit der sechsten Ausgabe hat Adobe seiner sattsam bekannten Videoschnittsoftware endlich die volle DV-Unterstützung verpasst - und sie funktioniert ebenso tadel- wie problemlos. Das Capture-Fenster bietet umfassende Kontrollmöglichkeiten für Anfangs- und Endpunkte der zu erfassenden Clips und für die Steuerung des verbundenen DV-Geräts, dessen Typ zu Beginn aus einer umfangreichen Liste ausgewählt wird: Die Einstellungen für das Capturing stehen bequemerweise im gleichen Fenster zur Verfügung.



Zu den weiteren Neuerungen gehören ein mit dem Videomonitorfenster synchronisierter Audiomixer mit automatisierbaren Fadern, ein Storyboard-Window, in dem man die Clips der Reihe nach anordnet, mit Anmerkungen versieht und dann mit einem Mausklick automatisch auf die Timeline verteilt, und ein flexibleres Projektfenster, in dem Clips und anderes Grundmaterial nach Belieben mit Hilfe von Ordnern eingeteilt werden kann. Insgesamt geht die Arbeit mit Premiere flüssig vor sich; wer andere Adobe-Produkte kennt, fühlt sich auch im Video-Editing-Paket des Herstellers sofort zuhause.




Das Handling der Filter und Transitionen wurde ebenfalls deutlich verbessert. Alle Video- und Audio-Effekte lassen sich nun in der Effektpalette in frei definierbare Kategorien einteilen und in einheitlicher Weise über die Effekt-Kontrollpalette auch nach der Anwendung auf eine Spur in der Timeline jederzeit konfigurieren. Das Paket enthält Dutzende von Filter- und Übergangseffekten, darunter neu auch über 25 Effekte, die bisher nur in der separaten Compositing-Software After Effects enthalten waren: Filter wie Directional Blur, Drop Shadow, 2D-Transformation und Basic 3D sind nun auch in der Reichweite des reinen Premiere-Anwenders. Die Anwendung der Effekte ist denkbar einfach: Filter aus der Palette auf den zu filternden Clip oder Transition auf den Transitionstrack ziehen - fertig.



Weniger erfreulich sind die ziemlich langen Zeiten, die schon für das Rendering der Vorschau von Effekten benötigt werden. Immerhin lässt sich das ungefähre Ergebnis auch ohne Rendering begutachten: Im Konfigurationsdialog kann eine Transition mit der Option "Show Actual Sources" anhand der effektiv verwendeten Quellclips in einer Thumbnail-Vorschau mit einem Schieber manuell durchlaufen werden.



Premiere 6 bietet ausgezeichnete Exportmöglichkeiten für Streaming-Video. Neben einem einfachen Dialog, über den sich der Inhalt der Timeline in einem Schritt mit Hilfe der mitgeliefertern Software Cleaner EZ in den Streaming-Formaten Quicktime, RealG2 und Windows Media exportieren lässt, stehen für RealG2 und Windows Media zusätzlich Advanced-Export-Dialoge bereit, in denen die Streaming-Parameter im Detail festgelegt werden können. Interessant sind die Web Markers, die an beliebigen Stellen eines Films plaziert werden können. Sobald der Film beim Abspielen eine so markierte Stelle erreicht, wird die spezifizierte URL aufgerufen. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel mitlaufende Filmkommentare einfach realisieren.




Vegas Video 2.0

Bisher war Sonic Foundry für seine Klangeditoren und DirectX-Audio-Effekt-Plug-ins bekannt. Nun präsentiert der Hersteller auch Software zur Videobearbeitung. Die Oberfläche gleicht denn auch frappant der Musiksoftware Acid: Sie ist in einem einzigen, in verschiedene Bereiche unterteilten Fenster untergebracht und verzichtet weitgehend auf Floating-Paletten. Allerdings lassen sich alle Bereiche auf Wunsch auch abtrennen und als separate Fenster anzeigen.



Unten links findet sich ein Browser, der je nach Wahl entweder Dateien zum Einfügen in die Tracks, Transitionen, die Trimming-Umgebung zum exakten Bestimmen von Start- und Endpunkten oder den Media Pool anzeigt, sowie eine Zusammenstellung aller im Projekt verwendeten Ressourcen. Rechts davon ist die Vorschau oder alternativ der Audio-Mixer zu sehen.




Der obere Teil des Fensters wird ganz von der Timeline eingenommen. Zu Beginn präsentiert Vegas Video nicht einen A/B-Workspace, sondern eine leere Timeline, in die man nach Belieben Video- und Audiospuren einfügt - entweder per Menübefehl oder durch Drag&Drop eines Clips aus dem Browser. Jede Videospur stellt für sich einen separaten A/B-Workspace dar. Transitionen werden per Drag&Drop aus dem Browserbereich zwischen den A- und B-Clip gezogen; Effekte wendet man in beliebiger Kombination entweder auf einzelne Tracks oder auf den gesamten Video- oder Audio-Output an. Was anderswo als Clip bezeichnet wird, heisst bei Sonic Foundry übrigens "Event" - eine etwas verwirrende Terminologie. Eine weitere Komplizierung erfährt das Produkt durch die "Envelopes". Mit solchen Hüllkurven, konzeptuell aus der Musiksoftware bekannt, steuert man verschiedene Attribute von Audio- und Videotracks, zum Beispiel ein Fade-Out nach Schwarz oder die Abspielgeschwindigkeit für Zeitlupen- und Zeitraffereffekte.



Die Bedienung von Vegas Video ist anfänglich gewöhnungsbedürftig. Nach einiger Beschäftigung mit dem Programm erscheint das Konzept aber logisch und zweckmässig. Verblüffend ist die Vorschau: Das Programm stellt Effekte und Transitionen in hoher Qualität ohne auch nur die geringste Verzögerung im Vorschaufenster dar und bietet damit in dieser Hinsicht die bequemste Arbeitsumgebung aller getesteten Produkte. Die über 400-seitige Dokumentation samt ausführlichem Hilfesystem ist klar formuliert und reichlich bebildert.



Seine Herkunft aus musikorientiertem Hause kann Vegas Video nicht verleugnen. Verschiedene Bedienungskonzepte sind gängiger Musiksoftware entliehen, neben den Envelopes zum Beispiel das Bus-System zur flexiblen Zuordnung von Audiotracks und Effekten. Das Produkt bietet überdies Unterstützung für 24- und 96-Bit-Audio und wird mit einer Reihe hochwertiger DirectX-Audio-Plug-ins von Sonic Foundry geliefert.




Fazit

Den besten Video-Editor für alle Bedüfnisse gibt es nicht. Jedes Programm hat seine Stärken in bestimmten Bereichen. Für die Auswahl sind zwei Faktoren entscheidend: Anwendungszweck und Budget.




• Wer mit professionellen Editing-Systemen bekannt ist, keine integrierten Compositing-Features benötigt, dafür aber auf hochwertige Effekte und präzise Bearbeitungsmöglichkeiten angewiesen ist, ist mit dem relativ günstigen EditDV beziehungsweise Cinestream bestens bedient. Premiere kann mit ähnlichen Charakteristiken bei breiterem Angebot an Filtern und Effekten aufwarten.





• Wer Wert auf ausgefeilte Audiobearbeitung innerhalb des Schnittprogramms legt, fährt mit Vegas Video besonders gut. Dieses Programm bietet auch die eindeutig schnellste und beste Vorschau.




• Verspielte Anwender, die gerne mit Animationen und Effekten experimentieren, erhalten mit Movie Pack eine insgesamt günstige, in einem Programm integrierte Kombination von Videoschnitt und Compositing, mit der sie schnell zu eindrücklichen Ergebnissen kommen.




• Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet Media Studio Pro, das mit diversen Zusatzprogrammen viele Randbereiche des Video-Editing wie Rotoscoping und 3D-Titel abdeckt.




• Wer sich zwei Programme leisten kann, optiert für eine Kombination von EditDV, Premiere oder Vegas Video mit After Effects, dem separaten Compositing-Programm von Adobe. Es geht in der neuesten Version 5 weit über die Compositing-Möglichkeiten der integrierten Programme hinaus, setzt aber auch entsprechend eingehende Beschäftigung mit den gebotenen Funktionen voraus.



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