Zum Wohle der Menschen auf Technik vertrauen
Quelle: Huawei
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Zum Wohle der Menschen auf Technik vertrauen

Im Laufe der Geschichte der Menschheit haben technischen Entwicklungen, von den Webmaschinen der industriellen Revolution bis zum Smartphone, immer wieder Bedenken ausgelöst, dass die Technik die Menschen arbeitslos macht oder die Gesellschaft auf beunruhigende Weise verändert.
14. Mai 2020

     

Die grössten Befürchtungen der heutigen Zeit, vom Verlust der Arbeitsplätze bis gar zum Ende der Zivilisation, betreffen Roboter, Digitalisierung und künstliche Intelligenz. Erst kürzlich haben einige sogar versucht, 5G mit der Ausbreitung des Coronavirus in Verbindung zu bringen. Menschen neigen dazu, Ängste auf Dinge zu projizieren, von denen sie abhängig sind, über die sie jedoch keine Kontrolle haben oder die sie nicht vollständig verstehen.

Solche Ängste neigen dazu, auch in den Medien aufzutauchen. Nicht selten beeinflussen zudem politisch motivierte Kampagnen die öffentliche Meinung. Es kann daher nicht überraschen, dass führende Technologieunternehmen manchmal nicht als Ressourcen und Dienstleister angesehen werden, die lokale Unternehmen stärken können, sondern als undurchsichtige Giganten, die in fremde Länder eindringen und traditionelle Branchen zerstören. Diese Art von technikfeindlichem Populismus ist nicht nur wenig intelligent, sondern sogar gefährlich, da er Kosten erhöht, Arbeitsplätze bedroht und die Wettbewerbsfähigkeit ganzer Branchen gefährdet. Stattdessen sollte unsere Einstellung zur Technik und die Art, wie wir sie einsetzen und steuern, auf Fakten und nicht auf Emotionen beruhen.

Frühere Scheckensszenarien, die eine dunkle Zukunft vorhersagten, in der Technik im öffentlichen Raum nur als Instrument für eine Elite fungiert, um die Gesellschaft zu kontrollieren und ihren Reichtum zu steigern, haben sich nicht bewahrheitet. Warum konzentrieren wir uns dann so sehr auf vorübergehende Herausforderungen, oblgeich alle Anzeichen auf eine positive Entwicklung hindeuten? Weil das menschliche Gehirn so eingerichtet ist, dass es sich auf Negatives konzentriert. In der Psychologie wird dieser inhärente Fokus auf das Negative als Negativitätseffekt bezeichnet. In alten Zeiten war dieser Negativitätseffekt angesichts einer gefährlichen Umgebung sicherlich ein nützlicher Überlebensmechanismus. In der heutigen Zeit liegen die Vorteile dieser psychologischen Intuition jedoch weniger auf der Hand, vielmehr werden ihre Nachteile immer deutlicher. Da der Negativitätseffekt von einigen Journalisten, Politikern und Aktivisten kontinuierlich ausgenutzt wird, führt dies zu einer endlosen Reihe von gehypten Bedrohungen, die Menschen unnötig alarmieren und zu Maßssnahmen fürhen können, die nur wenigen zugute kommen und allen anderen schaden.
Man spricht oft von der guten alten Zeit. Aber war sie wirklich so gut? Oberflächlich betrachtet vielleicht – insbesondere jene Zeit, auf die dieser Begriff am häufigsten angewendet wird, vom Ende der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts. Diese Periode der Geschichte wird jedoch von einem Schein des Wohlwollens umgeben. Denn die gute alte Zeit war gut nur für die wenigen Privilegierten. Für den Bauer oder Arbeiter, die Durchschnittsmenschen also, war das Leben eine unablässige Not. Dieser Teil der Bevölkerung wurde ausgebeutet oder lebte im Schatten völliger Vernachlässigung mit begrenzter oder keiner Aussicht auf eine Verbesserung ihrer Lebenslage. Nicht zuletzt durch die Technik wurden großsse Teile der Gesellschaft von der Armut befreit, indem der Zugang zu höherer Bildung und öffentlicher Gesundheit verbessert und die Lücke zwischen Reichen und Armen geschlossen wurde.

Sobald wir die Psychologie des Negativitätseffekt bei uns verstehen, kann die Vernunft seine Macht überwinden, wenn er schädlich ist, und ihn nutzen, wenn er vor tatsächlichen Gefahren warnt ist. Im Laufe der Menschheitsgeschichte haben die Vorteile der Technik nachweislich ihre Nachteile mehr als aufgewogen. Selbst die gefährlichsten Technologien haben wir durch vernünftige Regierungsführung, Regeln und kooperative Mechanismen unter Kontrolle gebracht. Letztendlich sollten und können wir Technologien einsetzen, um für eine bessere Umwelt zu sorgen und der Gesellschaft insgesamt größssere Vorteile zu bringen.

Huawei wird durch die Maßssnahmen der europäischen Gesetzgeber ermutigt, die beim Umgang mit neuen Technologien immer einen solchen vernünftigen Ansatz verfolgt haben. Wir stimmen der jüngsten Entscheidung der EU-Kommission zu, dass ein vielfältiger Anbietermarkt und ein fairer Wettbewerb für die Zuverlässigkeit und Innovation des Netzwerks sowie für die Gewährleistung des Zugangs der Verbraucher zu der bestmöglichen Technologie von wesentlicher Bedeutung sind. Huawei liefert seit mehr als zwei Jahrzehnten Spitzentechnologie an Betreiber von Telekommunikationsnetzwerken in Europa. Aufbauend auf dieser starken Erfolgsbilanz werden wir unsere Kunden weiterhin dabei unterstützen, in ihre 5G-Netze zu investieren, das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und Europa dabei zu unterstützen, weiterhin global wettbewerbsfähig zu sein.

Digitale Technologie verändert unser Leben. Wir werden bald in eine intelligente Welt eintreten, in der die neuen Möglichkeiten nahezu unbegrenzt sind. Während wir beginnen, die Ordnung und Regeln dieses neuen Raums zu erforschen, schwebt über uns jedoch eine großsse Wolke politischen Misstrauens und der Unsicherheit. Technologie ist weder von Natur aus gut noch böse. Es liegt immer an uns, Technologien zum Nutzen der Menschheit einzusetzen. Wir bei Huawei sind positiv gegenüber Technologie eingestellt. Huawei möchte Mehrwerte für unsere Kunden und die Gesellschaft zu schaffen und hat sich zum Ziel gesetzt, jedem Menschen, jedem Zuhause und jeder Organisation Digitalisierung für eine vollständig vernetzte, intelligente Welt zu ermöglichen.

Zum Autor

Frank Shen wurde im Dezember 2019 zum Vice President von PACD, Westeuropa, Huawei Technologies, ernannt. Er verfügt über fast 10 Jahre umfassende Erfahrung und bemerkenswerte Expertise in den Bereichen Unternehmensführung, Branding und IKT-Marketing. Frank Shen trat 2010 in das Unternehmen ein und war erst 5 Jahre als Projektmanager tätig und arbeitete danach weitere 5 Jahre für Branding & Marketing, wodurch er ein solides Verständnis und tiefe Einblicke in die digitale Transformation und die Telekommunikationsbranche erwarb. Er absolvierte 2014 die Tongji University of China, nachdem er den Master of Business Administration erworben hatte.

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