Mitte April hat
Microsoft im Rahmen seines monatlichen Patchday elf Sicherheits-Updates veröffentlicht (
Swiss IT Magazine berichtete). Nun haben die Redmonder eine Woche später eine erneute Patch-Runde durchgeführt und eine Reihe von Korrekturen für Windows veröffentlicht. Allerdings werden sämtliche Updates als optional eingestuft, da sie nicht die Sicherheit betreffen. Dies bedeutet aber auch, dass sie nicht automatisch installiert werden, sondern dass der Anwender die Korrekturen über Windows Update selbst installieren muss. Durch die Updates sollen unter anderem bestimmte Bluescreens und Abstürze sowie Wi-Fi-Probleme verhindert werden, zudem werden etwa Schwierigkeiten bei der Einstellung der Displayhelligkeit behoben. Sämtliche Updates und mehr Informationen dazu gibt es
hier.
(abr)