Desktop aus der Wolke: Vier Tipps für den Weg zum Desktop-as-a-Service
Quelle: Citrix
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Desktop aus der Wolke: Vier Tipps für den Weg zum Desktop-as-a-Service

Wenn es um flexibles Arbeiten geht, macht seit einiger Zeit ein neues Schlagwort die Runde: Desktop-as-a-Service (DaaS). Hinter dem Begriff verbirgt sich zunächst nichts anderes als die direkte Bereitstellung von Desktops aus der Cloud.
25. November 2014

     

Der Desktop-as-a-Service-Ansatz ermöglicht es Unternehmen, ihre virtuellen Arbeitsplätze „schlüsselfertig” von einem externen Anbieter zu beziehen – jederzeit, überall und von jedem beliebigen Endgerät. Mittels speziellen DaaS-Lösungen, wie sie etwa Citrix anbietet, meldet sich der Benutzer nur noch per Notebook oder Tablet an seinem Desktop über das Internet an – genauso wie er es etwa von seinem Online-Bankkonto gewohnt ist. Hier findet er seinen gewohnten PC-Desktop vor und kann aus seiner persönlichen Arbeitsumgebung heraus mit allen Applikationen arbeiten, die er benötigt.

Wie bei anderen Projekten, gilt für die IT-Verantwortlichen aber auch hier: Eine detaillierte und vor allem rechtzeitige Analyse der Anforderungen ist unabdingbar, um am Ende mit der richtigen Lösung dazustehen. Die folgenden Punkte sollten dabei in jedem Fall beachtet werden, damit das DaaS-Projekt zum Erfolg wird:

Der Desktop-as-a-Service-Ansatz ermöglicht es Unternehmen, ihre virtuellen Arbeitsplätze „schlüsselfertig” von einem externen Anbieter zu beziehen – jederzeit, überall und von jedem beliebigen Endgerät. Mittels speziellen DaaS-Lösungen, wie sie etwa Citrix anbietet, meldet sich der Benutzer nur noch per Notebook oder Tablet an seinem Desktop über das Internet an – genauso wie er es etwa von seinem Online-Bankkonto gewohnt ist. Hier findet er seinen gewohnten PC-Desktop vor und kann aus seiner persönlichen Arbeitsumgebung heraus mit allen Applikationen arbeiten, die er benötigt.

Wie bei anderen Projekten, gilt für die IT-Verantwortlichen aber auch hier: Eine detaillierte und vor allem rechtzeitige Analyse der Anforderungen ist unabdingbar, um am Ende mit der richtigen Lösung dazustehen. Die folgenden Punkte sollten dabei in jedem Fall beachtet werden, damit das DaaS-Projekt zum Erfolg wird:

1. Eine Checkliste hilft bei der Wahl der richtigen DaaS-Lösung
Ein gutes DaaS-Projekt beginnt mit der sorgfältigen Wahl des richtigen DaaS-Providers. Die folgenden Punkte können Grundlage einer „Checkliste“ sein, um den jeweils passenden Provider zu ermitteln oder Dienstleister in die engere Wahl zu nehmen:
- Unterstützt der Anbieter personalisierte und mobile Desktops speziell für dir eigene Branche? Lassen sich bestehende Daten integrieren?
- Müssen alle vorhandenen Daten in die Public Cloud des Anbieters abgelegt werden? Wenn ja, erfüllt der Anbieter die Compliance-Vorgaben?
- Besteht die Möglichkeit im Vorfeld mit Bestandskunden des Anbieters zu sprechen?
Antworten auf diese Fragen sollte jeder Anbieter sofort parat haben. Hat er das nicht, ist grundsätzlich Vorsicht geboten, auch wenn die Werbebotschaften noch so verlockend klingen.
2. Ein zweiter Blick auf das Preismodell lohnt sich.
Wer sich im nächsten Schritt auf die Suche nach den DaaS-Preismodellen macht, wird feststellen, dass einzelne Anbieter und Cloud Provider entsprechende Services schon für kleine Summen anbieten. Häufig handelt es sich bei derartigen Preisen jedoch lediglich um einen „leeren“ Standard-Desktop. Das heisst, mitunter wichtige Anwendungen und Funktionen sind nicht enthalten und schlagen extra zu Buche. Doch in bestimmten Brachnen sind spezialisierte Programme und abgesicherte Zugänge unerlässlich um mit einem Desktop überhaupt produktiv arbeiten zu können. Ein zweiter Blick auf die Preisstrukturen der Anbieter kann sich also im wahrsten Sinne des Wortes auszahlen. Neben fehlenden Anwendungen, sind in scheinbar günstigen Angeboten häufig auch die Kosten für das Speichern oder Übertragen von Daten nicht inklusive. Auch für Sicherheitsfunktionen, wie Anti-Viren-Programme, Patches oder Upgrades fallen oft zusätzliche Gebühren an. Gleiches gilt für den Support für Endanwender.

3. Standardisierung von Desktops erleichtert Projektstart.
Eine wichtige Voraussetzung um ein DaaS-Projekt zügig umzusetzen, liegt in der frühzeitigen Standardisierung der Desktop-Umgebung. Hat ein Unternehmen bereits vor Projektstart damit begonnen, das Management und den Betrieb seiner Arbeitsumgebungen zu vereinheitlichen, bringt dies im weiteren Verlauf erhebliche Erleichterungen mit sich. Es sollte zum Beispiel genau definiert sein, welche Software und Tools bestimmte Benutzergruppen für ihre Aufgaben benötigen. Gleiches gilt für die Übersicht der jeweils verwendeten Endgeräte.

4. DaaS als Teil des grossen Ganzen begreifen.
Unabhängig davon, für welche Technologie sich das Unternehmen schlussendlich entscheidet: Wichtig ist, dass das Projekt in eine übergeordnete Mobilstrategie eingebettet ist. Diese beinhaltet im Idealfall die professionelle Verwaltung der verschiedenen Endgeräte. Denn der Trend hin zu individuellen Endgeräten mit unterschiedlichen Betriebssystemen steht gerade erst am Anfang. Auch in Zukunft werden immer mehr Mitarbeiter mit ihren mobilen Geräten auf das Firmennetzwerk zugreifen. Eine neu eingeführte Mobilstrategie sollte diesen wachsenden Anforderungen gerecht werden. Auf diese Weise leistet eine heute eingeführte Lösung auch mittel- bis langfristig noch wertvolle Dienste.

Weitere Informationen zu den DaaS-Lösungen von Citrix unter: www.citrix.de/products/daas/

Autor: Toni Bernal, Country Manager Schweiz bei Citrix Systems



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