Quelle: Microsoft
Microsofts erste Website ist wieder online
Vor 20 Jahren ist Microsoft mit seiner ersten Website an den Start gegangen. Anlässlich des Jubiläums wurde die Site wieder online gestellt.
11. August 2014
Vor 20 Jahren wagte Microsoft den Sprung ins Internet. Im August 1994 nämlich schaltete der Softwareriese seine erste Website auf. Anlässlich des Jubiläums hat Microsoft die Seite nun nachgebaut und online gestellt. Allerdings wurde nur die Startseite rekonstruiert, einen Klick auf die verschiedenen Links führt "lediglich" zu den aktuellen Seiten. Dafür hat Microsoft via Blog einen Rückblick auf alle Webauftritte der letzten 20 Jahre aufgeschaltet. Die Bilder finden sich in untenstehender Bildergalerie.
(mw)
Die Site von August bis November 1995. (Quelle: Microsoft)
Microsoft.com von November 1995 bis Juni 1996. (Quelle: Microsoft)
Die Site von August bis November 1996. (Quelle: Microsoft)
Die Microsoft-Site vom 30. November 1998. (Quelle: Microsoft)
Am 28. April 1999 wurde diese Version aufgeschaltet. (Quelle: Microsoft)
So sah die Site ab dem 2. November 2001 aus. (Quelle: Microsoft)
Ab 2003 präsentierte sich die Site so. (Quelle: Microsoft)
Microsoft.com im Jahre 2010. (Quelle: Microsoft)
2012 floss das Windows-8-Design in die Microsoft-Site ein. (Quelle: Microsoft)
Die aktuelle Site im Jahr 2014. (Quelle: Microsoft)
Die erste Microsoft-Website vom August 1994. (Quelle: Microsoft)
Weitere Artikel zum Thema
Microsoft kündigt Support-Ende für ältere IE-Versionen an
11. August 2014 - Microsoft hat angekündigt, dass ältere Versionen des Internet Explorer ab Anfang 2016 nicht mehr unterstützt werden. Unter Windows Vista etwa wird mindestens IE 9 vorausgesetzt.Microsofts Surface schreibt Verluste - Spekulationen über Zukunft
8. August 2014 - Das Geschäft mit den Surface-Tablets soll Microsoft erhebliche Verluste bringen. Nun wird spekuliert, ob der Tablet-Plattform dasselbe Schicksal drohen könnte wie einst dem Medienplayer Zune.Microsoft erwägt Multi-Desktop-Funktion
6. August 2014 - Laut einem Insiderbericht soll Microsoft für das nächste Windows die Möglichkeit bieten, mehrere Desktop-Oberflächen parallel zu nutzen.Artikel kommentieren
