Umstellung der Infrastruktur - Rüstzeug für Anforderungen bei Backup2Tape
Quelle: Quantum

Umstellung der Infrastruktur - Rüstzeug für Anforderungen bei Backup2Tape


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2013/05

     

Herr Herold, Ihr Referat auf dem «Storage Solutions Day Fachkongress – Swiss 2013» wird die strategische Neuausrichtung eines Backup- und Disaster-Recovery-Konzepts am Fallbeispiel Konica Minolta zeigen. Welche Themen behandeln Sie genau in Ihrer Präsentation?
Frank Herold:
In diesem praktischen Kundenbeispiel wird aufgezeigt, wie eine stufenweise Umgestaltung der bestehenden Infrastruktur (Backup2Tape) mit den steigenden Anforderungen in Bezug auf SLAs (Service Level Agreements) erfolgt. Es berücksichtigt darüber hinaus die Integration neuerer Technologien wie Virtualisierung oder kleinerer Aussenstellen in ein Backup- und Disaster-Recovery-Konzept und fasst die Erkenntnisse des Projektverlaufes als Abstraktion zusammen.
Wie können die Besucher von diesem Referat profitieren?
Der Besucher kann die Projektschritte als auch -erkenntnisse mit seinen eigenen Anforderungen und Erfahrungen vergleichen, um Rückschlüsse auf seine eigene Infrastruktur und seine Anforderungen zu ziehen. Dabei werden neben allen positiven Erfahrungen auch kritische Punkte aufgezeigt, die wir aus heutiger Erfahrung heraus nicht noch einmal so angehen würden.
Wie unterstützt Quantum seine Partner, wenn ein solches Projekt ansteht, und erhalten diese Unterstützung bei der Implementierung vor Ort?
Quantum vertreibt seine Produkte ausschliesslich über den autorisierten Fachhandel und unterstützt dabei seine Partner fortlaufend im Produkt-Training sowie spezifisch im Projektverlauf. Dies kann sowohl im Hintergrund geschehen als auch im gemeinsamen Auftreten vor Ort mit qualifizierter Fachberatung. Darüber hinaus unterstützt Quantum seine Partner mit einem breiten Mix aus Möglichkeiten, wie dem Zugriff auf sämtliche Quantum-Dokumentationen, Leihgeräte oder auch Zugriff auf Konfigurations- und Sizing-Tools. Selbstverständlich erfolgt die Implementierung vor Ort gemeinsam.


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