CIO-Interview: Möbel Pfister kann sich keine Experimente erlauben
Quelle: SITM

CIO-Interview: Möbel Pfister kann sich keine Experimente erlauben

In den kommenden Monaten führt Möbel Pfister für seine 1400 Mitarbeiter den Arbeitsplatz der Zukunft ein. Dazu wird unter anderem von Windows XP auf Windows 8 migriert. Welche weiteren Herausforderungen das Projekt beinhaltet und einiges mehr verrät CIO Hans Leuenberger im aktuellen CIO-Interview des "Swiss IT Magazine".
6. Februar 2013

     

Hans Leuenberger, IT-Chef des bekannten Schweizer Einrichtungsfachhändlers Möbel Pfister, hat 2013 ein grosses Vorhaben, das "Future Workplace" heisst. Mit dem Projekt will man die Arbeitsweise und die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern verstärken. Den Benutzer erwarten eine ganz neue Arbeitsumgebung mit Windows 8 und einem neuen Front-End auf UCC-Basis sowie moderneste Geräte. Hinter den Kulissen werden unter anderem eine VDI-Infrastruktur und eine komplett neue AD aufgebaut. Bis Herbst 2014 soll das in vier Etappen unterteilte Mega-Projekt über die Bühne gehen.


Neben dem Arbeitsplatz der Zukunft beschäftigt Leuenberger und sein siebenköpfiges IT-Team derzeit auch das Thema Cloud Computing. Im Exchange-Bereich kann er sich die Wolke durchaus vorstellen, während SAP aus der Cloud für Möbel Pfister nie ein Thema sein wird. Mit welchen weiteren Herausforderungen der CIO aktuell zu kämpfen hat, wie die IT des Unternehmens aufgebaut ist und wie das junge Online-Geschäft läuft, verrät Hans Leuenberger in der neuesten Ausgabe Nr. 1/2 des "Swiss IT Magazine". Noch kein Abo? Hier klicken! Zudem finden Sie das Interview hier auch online. (mv)


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Kommentare
Also wenn sich Möbel Pfister keine Experimente erlauben kann und im gleichen Atemzug bekannt gibt von XP auf Win 8 umzusteigen, dann stimmt doch etwas nicht. Keine namhafte Firma steigt aktuell von XP auf Win 8 um. Ganz im Gegenteil. Das Österreichische Militär wird sogar erst im Herbst auf Windows 7 umsteigen, das System hat dann ja auch noch 7 Jahre Support und das tun die, weil die sich eben wirklich keine Experimente leisten können und die Produktivität nicht bremsen wollen.
Donnerstag, 7. Februar 2013, Karin



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