Quelle: Milkbook
Milkbook: Neue Schweizer Software zur Projektverwaltung
Das Churer Start-up Milkbook will den Schweizer Software-Markt mit einer KMU-Lösung für die Verwaltung von Projekten und Adressen aufmischen.
15. Februar 2012
Mit einer eigenen KMU-Software will das Churer Start-up Milkbook den Schweizer Markt, und später auch Deutschland und Österreich, erobern. Nach rund 18 Monaten Konzeptarbeit ist die Cloud-Software für die Adress- und Projektverwaltung, das Offertwesen, die Zeiterfassung, die Auftragsbestätigung und für Rechnungen seit Januar 2012 verfügbar und wird laut Mitteilung bereits in über 50 Bündner Unternehmen eingesetzt. Die Software funktioniere zu 100 Prozent ohne Installation und mit jedem Betriebssystem und in jedem Browser, so das Versprechen der Entwickler. Die Cloud-Lösung steht in den ersten 30 Tagen kostenlos zum Testen zur Verfügung. Danach belaufen sich die Kosten je nach Anzahl Benutzer zwischen 19 und 29 Franken monatlich.
Hinter Milkbook stehen Marco Tscholl, Mitinhaber der Kommunikationsagentur Cosi+tscholl, sowie Ivo Frei, Gründer des Internet-Providers Deep. Die Idee für die Software kam Tscholl, als er eine Software zur Verwaltung von Adressen, Offerten und Projekten sowie zur Zeiterfassung suchte. Und Frei habe derweil festgestellt, dass es keine bedürfnisgerechte und finanziell günstige Lösung für KMU gebe, wie es in der Mitteilung heisst. (abr)
Hinter Milkbook stehen Marco Tscholl, Mitinhaber der Kommunikationsagentur Cosi+tscholl, sowie Ivo Frei, Gründer des Internet-Providers Deep. Die Idee für die Software kam Tscholl, als er eine Software zur Verwaltung von Adressen, Offerten und Projekten sowie zur Zeiterfassung suchte. Und Frei habe derweil festgestellt, dass es keine bedürfnisgerechte und finanziell günstige Lösung für KMU gebe, wie es in der Mitteilung heisst. (abr)
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