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Swisscom beendet E-Reading-Plattform-Versuch
Die von Swisscom und Schweizer Verlagen Ende 2009 gross angekündigte E-Reading-Lösung wird nicht weiterverfolgt. Die Marktchancen seien zu unsicher, die Technik zu komplex.
6. Mai 2011
Im November 2009 wurde bekannt, dass Swisscom zusammen mit namhaften Verlagen wie Ringier, Tamedia, Edipress, der NZZ-Gruppe oder Orell Füssli an einer E-Reading-Plattform arbeitet. Man wollte Schweizer Inhalte aus Zeitungen, Magazinen und Büchern elektronisch verfügbar machen und einen eigenen E-Reader lancieren (Swiss IT Magazine berichtete).
Nun hat Swisscom via Twitter kurz und knapp verlauten lassen, die E-Reader-Plattform von Swisscom und Verlagen werde vorerst nicht weiterverfolgt. Das Projekt sei "technisch zu komplex". Ausserdem seien die Marktchancen zu unsicher, so die Begründung. (mw)
Nun hat Swisscom via Twitter kurz und knapp verlauten lassen, die E-Reader-Plattform von Swisscom und Verlagen werde vorerst nicht weiterverfolgt. Das Projekt sei "technisch zu komplex". Ausserdem seien die Marktchancen zu unsicher, so die Begründung. (mw)
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