Ubuntu-Sponsor plant Cloud-Dienste

Gerüchten zufolge plant Cannonical, die Firma hinter dem Betriebssystem Ubuntu, mit kompletten Open-Source-Lösungen den Einstieg ins Cloud-Computing-Geschäft.
25. März 2009

     

Linux-Distributor Cannonical will neben seinem Betriebssystem Ubuntu ab nächstem Monat für seine Kunden auch Cloud-Computing-Services anbieten. Das berichten aktuell diverse US-Medien. Es soll, wie die bereits letzte Woche angekündigte "Sun Cloud", vollständig auf Open-Source-Lösungen basieren. Weitere Details, zum Beispiel um was für Services es sich handeln könnte, fehlen noch.

Interessant ist, dass Cannonical erst vor kurzem mitgeteilt hat, dass das kommende Linux-Betriebssystem Ubuntu 9.10 neue Cloud-Computing-Features enthalten wird (Infoweek berichtete). Die Servervariante wird mit den APIs des Cloud-Computing-Dienstes EC2 von Amazon ausgestattet. Damals war noch keine Rede von eigenen Services.




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