Schweizer Unblu gewinnt Möbel Pfister für Co-Browsing-Lösung
Quelle: Unblu

Schweizer Unblu gewinnt Möbel Pfister für Co-Browsing-Lösung

Das Schweizer Start-up Unblu kann einen weiteren Kunden für seine gleichnamige Co-Browsing-Lösung melden. Neu kommt diese auch beim Möbelhaus Möbel Pfister zum Einsatz.
15. Januar 2012

     

Seit geraumer Zeit setzt die Schweizer Grossbank UBS beim Telefon-Support auf die Co-Browsing-Lösung Unblu des gleichnamigen Schweizer Start-up (Swiss IT Magazine berichtete). Nun kann Unblu, hinter dem unter anderem der Swiss-Made-Software-Gründer Luc Haldimann steht, mit Möbel Pfister einen weiteren Kunden melden. Das Möbelhaus verwendet die Co-Browsing-Lösung für seinen Online-Support. Seien die User beim Online-Shopping bislang auf sich alleine gestellt gewesen, können sie nun dank "Live Help" bei Fragen telefonisch Kontakt mit einem Kundenberater aufnehmen. Dieser sieht dann dank Unblu, was der Anwender online macht. Kunde und Berater surfen also gemeinsam auf der Webseite von Möbel Pfister, ohne dass dazu vorher die Installation eines Programms nötig wird. Der Zugriff auf private Daten des Users ist indes nicht möglich. (abr)


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