Oracle hat mit seinem "Critical Patch Update" vom April insgesamt 41 Sicherheitslücken gestopft. Mit der Oracle-Datenbank beschäftigen sich 17 Patches. Die übrigen Fehlerkorrekturen betreffen den Application Server, die E-Business-Suite, die Collaboration Suite sowie verschiedene Siebel- und Peoplesoft-Anwendungen.
Ein
Advisory gibt detaillierte Auskunft über die Patches und die betroffenen Produkte und Versionen.
Oracle empfhiehlt allen Anwendern, die Updates möglichst rasch einzuspielen - das ist offenbar nötig, denn laut einer kürzlich publizierten Studie zeigen viele Oracle-Administratoren den vierteljährlich veröffentlichten Patch-Sammlungen die kalte Schulter.
(ubi)